Das Pizza-Fax von Friedmans Anwalt

Bibi, Donnerstag, 03. Juli 2003, 21:00 (vor 7814 Tagen) @ Fax an die Staatanwaltschaft

Erst wenn Friedman Klartext rede und sich zu
möglichen Verfehlungen äußere, „verdient er
eine zweite Chance“.
So äußert sich Rafael Seligman, im SZ-Artikel, der
hier im Forum zitiert wird.

Welch eine unglaubliche Arroganz. Wer sind diese
Leute, die jemandem "eine zweite Chance"
zubilligen wollen?
Michel Friedman kann man nur raten, aus diesen
Kreisen, aus allen diesen Kreisen, allen, allen!
umgehend auszusteigen und seine Fähigkeiten
sinnvoll einzusetzen.

Wie sie sich alle über ihn erheben! Da ist ja das
Bärbel noch freundlicher als dieser Rafael
Seligman. Möge er nie in die Lage kommen, daß man
überlegt, ob man ihm eine "zweite Chance" (würg!)
zubilligt.

Was das Fax angeht: wie ist das juristisch? Darf
man ein irrtümlich erhaltenes Fax überhaupt
verwenden? Ist es nicht eher so, daß man es an den
Absender zurückzugeben hat, weil man erkennt, daß
es nicht um eine Pizzabestelleung mit Cokes geht?

Weiterhin: das Fax sollte doch an einen Kollegen
gehen, oder? Hat die Anwaltskanzlei dessen
Faxnummer, die oft benutzt wird, nicht
gespeichert? Wird jedesmal die Faxnummer neu
eingetippt?

Von solchem antiquierten Laden würde ich meine
Interessen nicht vertreten lassen.




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