Wieder Terroranschlag nach Gesprächen
"Ein Selbstmordattentäter hat sich am
Sonntagmorgen in einem Jerusalemer Linienbus in
die Luft gesprengt und sieben Menschen mit in den
Tod gerissen. Mindestens 20 Fahrgäste wurden
verletzt, vier davon schwer, während ein zweiter
Selbstmordanschlag nahe der Stadt verübt wurde.
Die beiden Anschläge erfolgten nur wenige Stunden
nach dem ersten Gipfeltreffen zwischen dem
palästinensischen Ministerpräsidenten Mahmud Abbas
und dem israelischen Regierungschef Ariel
Scharon."
Eines ist sicher, mit Gesprächen ist erst ´mal
wieder Schluss!
Wieder Terroranschlag nach Gesprächen
Natürlich ist das kein Zufall. Die fanatischen
Gruppen um Terror-Chef Arafat haben Ihre Ablehnung
des Friedens bekräftigt und neue Gewalt
angekündigt. Für diese Leute gibt es keine Zukunft
und es wird nichts anderes übrig bleiben sie und
ihrer Helfershelfer als Hindernis auf dem Weg zum
Frieden, zu beseitigen.
Ob man jetzt Abu Mazen trauen kann, wird sich
zeigen. Jedoch sollte man weder negative noch
positive »Vorschuß-Lorbeeren« verteilen. Wir
werden sehen.
Wieder Terroranschlag nach Gesprächen
Diese Frage ist ein typischer Fall tendenziöser
Berichterstattung in den Medien. Die Schlagzeilen
im Spiegel.de und Tagesschau.de lauten: "Israel
riegelt Palästinenser Gebiete ab" und "Israel übt
Vergeltung".
Man muss schon genau hinsehen, um folgenden Absatz
(auf Tagesschau) zu entdecken:
[...]Demnach beschloss das Kabinett auf einer
Dringlichkeitssitzung, dem palästinensischen
Ministerpräsidenten Mahmud Abbas mehr Zeit zu
geben, der Gewalt Einhalt zu gebieten. Einen
Kabinettsvorschlag, den palästinensischen
Präsidenten Jassir Arafat aus dem Westjordanland
auszuweisen, lehnte Ministerpräsident Scharon den
Berichten zufolge ab.
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Die Verhandlungen werden fortgesetzt!
Wieder Terroranschlag nach Gesprächen
Smadar schrieb:
Diese Frage ist ein typischer Fall tendenziöser
Berichterstattung in den Medien. Die Schlagzeilen
im Spiegel.de und Tagesschau.de lauten: "Israel
riegelt Palästinenser Gebiete ab" und "Israel übt
Vergeltung".
Man muss schon genau hinsehen, um folgenden Absatz
(auf Tagesschau) zu entdecken:
Die meisten Deutschen sind für mich sowieso
abgehakt. Meinen Job führe ich korrekt zuende und
das war´s dann. Just Business as usual. Private
Kontakte meide ich und das letzte was ich jemandem
erzähle ist was ich bin und wo ich herkomme. Ich
habe einfach keinen Bock auf deren Blödsinn,
genaugenommen nützt es mir nichts.
Zufällig habe ich gestern diese befreiten Geiseln
aus der Sahara, im TV in irgendeiner Laber-Show,
gesehen. Irgendeiner hatte sogar tiefes
Verständnis für die Kidnapper. Das Geschwafel von
diesen Schwachkopf war unerträglich, über die
halbe Sendung hat der seinen Mist verzapft. Der
Mann kat sicher einen Schweren Dachschaden
davongetragen; naja, die Hitze, das Klima... das
muß man verstehen...
Da nehmen Leute Geiseln und erpressen und der
findet die große Klasse. Ich kann ihn verstehen,
er hat´s überlebt. Mittlerweile entwickelt sich
Deutschland zu einem Paradies für Unterstützer
islamistischen Terrors.
Wer heute Erfolg haben will, der muß Terrorist
werden.
Wieder Terroranschlag nach Gesprächen
Ishah schrieb:
Da nehmen Leute Geiseln und erpressen und der
findet die große Klasse. Ich kann ihn verstehen,
er hat´s überlebt. Mittlerweile entwickelt sich
Deutschland zu einem Paradies für Unterstützer
islamistischen Terrors.
Wer heute Erfolg haben will, der muß Terrorist
werden.
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Schon mal was vom Stockholm-Syndrom gehört?
Wieder Terroranschlag nach Gesprächen
Ishah schrieb:
Die meisten Deutschen sind für mich sowieso
abgehakt. Meinen Job führe ich korrekt zuende und
das war´s dann. Just Business as usual. Private
Kontakte meide ich und das letzte was ich jemandem
erzähle ist was ich bin und wo ich herkomme. Ich
habe einfach keinen Bock auf deren Blödsinn,
genaugenommen nützt es mir nichts.
Ach, du bist immer so negativ. Dabei weißt und
kannst du doch so viel, das Israel und den Juden
nützt.
Mach´s doch lieber wie unsere französischen oder
amerikanischen Verwandten: ich bin wer ich bin -
und wer ein Problem damit hat, kann mich mal am
A..
..bend besuchen!
Wieder Terroranschlag nach Gesprächen
Smadar@ishah schrieb:
Ach, du bist immer so negativ.
Zu Deutschland fällt mir leider nicht viel
Positive ein und auf jüdische Belange bezogen gar
nichts gutes. Die Lippenbekenntnisse irgendwelcher
Politiker sind dazu was sie sind: Geschwätz.
Man wird mir sagen: »die meisten sind nicht ´so´«
- sorry, aber leider sehe ich von dieser
überwältigenden Mehrheit nie auch nur die Spur.
Das einzige was wir lautstark vernehmen sind jene
Stimmen des antisemitischen Hasses: Möllemann,
Walser usw...
Ich werde Dir auch den Grund nennen warum sich das
nicht gebessert hat. Dieses sogenannte
deutsch-jüdische Verständnis baut auf Klischees,
Erwartungen und Kompensationslügen zum deutschen
Selstzweck auf.
Schon ein jede Verständigung die auf Lügen basiert
ist von vorne herein zu Scheitern verurteilt. Von
Verständnis und Bemühung will ich hier gar nicht
reden.
So lautet meine Antwort auf die Frage ob ich denn
»jüdischen Glaubens« sei, grundsätzlich nein, denn
dies ist ein nichtjüdische deutsche Definition zur
Kompensation der eigenen Probleme mit dem eigenen
Kram - so sprach dieser Schwachkopf Westerwelle
letzthin von der »Religion eines Andersdenkenden«.
Meine Güte! Solchen geistigen Abraum kann ich mir
wirklich ersparen.
Nicht nur von mir WIEDERHOLT und VEHEMENT
eingefordert mich so zu verhalten wie es für Juden
»würdig« sei - bspw. Online - Die vermeintliche
Würde ist dann nichts weiter als ein
Billigklischee aus der braunen Mottenkiste.
Erwartungen? Ich bin nicht bereit Erwartungen zu
erfüllen die auf den deutschen Übebleibseln von
einst beruhen. Damit können die mich nicht mal am
A.. bend.
Wie gesagt, die meisten erfahren erst gar nichts
und damit halte ich mir zumindest in meinem
privaten Umfeld all das vom Halse.
Wieder Terroranschlag nach Gesprächen
Schon mal was vom Stockholm-Syndrom gehört?
Ist das so etwas ähnliches wie das Berlin-Syndrom?
Wieder Terroranschlag nach Gesprächen
Ishah schrieb:
Ist das so etwas ähnliches wie das Berlin-Syndrom?
Nein.
Wieder Terroranschlag nach Gesprächen
Verfassungsschutz:
Neonazis informiert
Neuer Verfassungsschutzskandal in Brandenburg: Ein
V-Mann soll Neonazis vor Razzia gewarnt haben...
Heike Kleffner
Kann Brandenburgs Verfassungsschutzchef Heiner
Wegesin den dritten V-Mann-Skandal seiner Amtszeit
aussitzen? Oder wird Innenminister Jörg Schönbohm
(CDU) seinen obersten Schlapphut opfern, um das
Ausmaß behördlicher Schlampereien und mangelnder
Führung zu vertuschen? Diese Fragen beschäftigen
die Parlamentarische Kontrollkommission (PKK) des
Potsdamer Landtags, die heute zu einer
Sondersitzung zusammenkommt.
Anlass: Am Wochenende hatten Recherchen des
Tagesspiegel und der Märkischen Allgemeinen
Zeitung enthüllt, dass ein Spitzel des
Brandenburger Verfassungsschutzes im Februar 2001
eine Polizeirazzia an einen Neonazi verraten
hatte. Diese Affäre hat das Innenministerium
gegenüber der PKK knapp zwei Jahre verschwiegen.
Besonders brisant: Die Polizei hatte gehofft, mit
der groß angelegten Razzia bei Rechtsextremisten
in Potsdam und Umgebung Hinweise auf die
Neonaziterrorgruppe "Nationale Bewegung" zu
finden. Die Gruppierung hatte sich zwischen Januar
2000 und Januar 2001 zu insgesamt 16 Aktionen
bekannt; dazu gehörte etwa ein Brandanschlag auf
die Trauerhalle des Jüdischen Friedhofs in
Potsdam, auch ein türkischer Dönerimbiss wurde
angezündet. Darüber hinaus versandte die
"Nationale Bewegung" antisemitische und
rassistische Drohbiefe und startete
Propagandaaktionen vor jüdischen und linken
Einrichtungen in Potsdam. Die Suche nach
Gruppenmitgliedern liegt seit zwei Jahren in den
Händen der Generalbundesanwaltschaft in Karlsruhe
und verlief bisher erfolglos.
Die Razzia im Februar 2001 sollte für Unsicherheit
in der Neonaziszene sorgen. Laut Tagesspiegel
erfuhr das LKA durch Abhörmaßnahmen bei dem
bekannten Potsdamer Neonazi Sven S., dass dieser
von einem V-Mann des Verfassungsschutzes vor der
Razzia gewarnt worden war. Sven S. betreibt einen
rechtsextremen Musikhandel. Wegen des Lecks soll
das Potsdamer Polizeipräsidium dann entschieden
haben, die Razzia vorzuverlegen. Sie erbrachte
jedoch nicht die erhofften Hinweise über die
"Nationale Bewegung". Gegen den V-Mann-Führer, der
seinen Spitzel in der rechten Szene über die
Razzia informiert hatte, läuft bei der
Staatsanwaltschaft Potsdam ein
Ermittlungsverfahren wegen Geheimnisverrats.
Die PDS-Innenpolitikerin Kerstin Kaiser-Nicht,
Mitglied der PKK, forderte gestern eine
"umfassende Aufklärung der Affäre". Zudem müsse
Innenminister Schönbohm die PKK darüber
informieren, ob der Verfassungsschutz inzwischen
Konsequenzen gezogen habe - aus dem Scheitern des
NPD-Verbotsverfahrens vor dem
Bundesverfassungsgericht sowie aus der
Verurteilung des Brandenburger V-Manns Toni S. im
letzten Sommer. Gestern zumindest lehnte
Innenminister Schönbohm einen Rücktritt von
Verfassungsschutzchef Wegesin noch ab.
www.taz.de
TAZ vom 20.05.2003
Wieder Terroranschlag nach Gesprächen
Ishah schrieb:
Zu Deutschland fällt mir leider nicht viel
Positive ein und auf jüdische Belange bezogen gar
nichts gutes. Die Lippenbekenntnisse irgendwelcher
Politiker sind dazu was sie sind: Geschwätz.
Das gilt eigentlich für jedes Thema, welches
(deutsche) Politiker in den Mund nehmen ... oder ?
Dieses sogenannte
deutsch-jüdische Verständnis baut auf Klischees,
Erwartungen und Kompensationslügen zum deutschen
Selstzweck auf.
Würdest Du das Statement näher erläutern ?