Nigerianischer Islam in Aktion -

Aminas Baby diente als "Beweis" für den Ehebruch,
der Vater bestritt die Vaterschaft und die
Angelegenheit wurde nicht weiter gerichtlich
verfolgt.

Der Fall wird von Amnesty International (AI)
Spanien betreut. AI versucht, genügend
Unterschriften zu sammeln, um die nigerianische
Regierung zu einer Begnadigung zu bewegen. Dies
gelang bereits einmal im Fall der Safyia, die
unter ähnlichen Umständen zum Tode verurteilt,
später durch das starke internationale Engagement
aber begnadigt wurde.
Vielleicht hilft auch diesmal eine kräftige
öffentliche Diskussion. Es dauert nur ein paar
Sekunden, die Aktion online zu unterstützen. Gehen
Sie zur Website http://www.amnistiaporsafiya.org/
http://www.amnistiaporsafiya.org/
http://www.amnistiaporsafiya.org/

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Aber nicht doch! Was für ein rassistisches
Ansinnen! Das ist eben das dortige putzige
Brauchtum. Etwa wie Trachtentänze!

Kümmern Sie sich lieber um die Verhältnisse in den
USA, zum Beispiel plant man dort die
Wiedereinführung des Morgengebetes in Schulen. DAS
ist eine Menschenrechtsverletzung!

Ich beschäftige mich damit schon jahrzehntelang,
also muss es wahr sein, was ich sage!

Außerdem möchte ich noch einmal betonen, wie sehr
mir die Verhältnisse in der New Yorker U-Bahn am
Herzen liegen, damit auch der Letzte hier endlich
mitbekommt, dass ich keine vertrocknete
Schreckschraube bin, sondern dass es einen Mann in
meinem Leben gibt!

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Bibi schrieb:

Vielleicht hilft auch diesmal eine kräftige
öffentliche Diskussion. Es dauert nur ein paar
Sekunden, die Aktion online zu unterstützen.

Ich finde dein Engagement gut und habe auch nichts
dagegen, die Sache zu unterstützen. Allerdings
kann ich nichts unterzeichnen, das ich nicht
verstehe und schon gar nicht, darüber diskutieren.

Gibt es einen englischen Link dazu?

Oder falls nicht, könntest du den Betreibern eine
Übersetzung anbieten? Sowas ist schnell gemacht
und bringt bestimmt eine große Wirkung.

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Der Nigerianische Oberste Gerichtshof hat die
Todesstrafe für Amina Lawal wegen Ehebruchs vom
19. August 2002 bestätigt. Sie soll bis zum Hals
begraben und zu Tode gesteinigt werden. Wie Sie
vielleicht gehört oder gelesen haben, wurde die
Todesstrafe vor ein paar Monaten aufgeschoben,
damit sie ihr Kind stillen konnte.

Nun wurde die Exekution von Frau Lawal auf den 3.
Juni 2003 festgesetzt.

Hier die Übersetzung des spanischen Textes:

AMINA HAT DEINE HILFE NÖTIG

Das Berufungsgericht des Staates Katsina, in
Nigeria, wollte den Termin zur Anhörung der
Berufung der zum Tode durch Steinigung
verurteilten Amina Lawal hinausschieben.

Der neu festgesetzte Termin ist der kommende 3.
Juni.

Gegenwärtig gibt es vier weitere nach dieser
Methode zum Tode Verurteilte. Helfen Sie uns, mit
diesen körperlichen Strafen und mit der
Todesstrafe in Nigeria Schluß zu machen.
-----------

Awo-Mutter, Deine Zynismen sind hier fehl am
Platze. Schade, daß es oft nur zu solchen
Äußerungen reicht - und tu nicht so, als wenn Du
nicht wüßtest, wozu die Wiedereinführung der
Morgengebete in den USA betrieben wird!

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