»Friedman ist ein Fall für die Couch.«

Bibi, Freitag, 27. Juni 2003, 15:01 (vor 8042 Tagen) @ Taryn

Ja, der "deutsche Gruß" oder auch "88" ist
besetzt. Das wissen alle, die sich einigermaßen im
deutschen Leben auskennen.

An der Reaktion auf Michel Friedman kann ich
ablesen, wie es in D so ab 1932/33 zugegangen sein
muß. Wenn ich bedenke, daß es kaum noch Juden in
Deutschland gibt, daß aber die paar, die nicht
resigniert haben, jetzt stellvertretend herhalten
müssen, dann wird mir schlecht.

Diese Dame Bärbel Sch. hätte man früher Schickse
genannt. Sie verhält sich auch so. Kaum ist was
mit ihrem Vorzeigejuden, schon "zieht sie sich
zurück". Karriere ist wichtiger. Solches Verhalten
kannte man seinerzeit von vielen prominenten
Ariern, die mit Jüdinnen oder Juden verheiratet
oder liiert waren. Man trennte sich.

Das Bärbele scheint also alles zu glauben, was man
über Michel Friedman schreibt und sagt.

Nebenbei: wenn alle Ehefrauen oder Freundinnen von
Männern, die sich mit Nutten abgeben, sich von
ihren Partnern trennten, würde unsere Gesellschaft
völlig anders aussehen.


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