wie schlau waren die alten juden?

nils, Mittwoch, 02. Juli 2003, 17:13 (vor 7815 Tagen)

In seinem Buch Am Anfang war die Ökologie
rationalisiert der Forstbotaniker und Pilzexperte
Hüttermann viele jüdische Speisegebote.
In der Thora findet er überragende Kenntnisse auf
ökologischem Gebiet.
Nützlinge dürfen nicht gegessen werden, die Gebote
sind also Naturschutz.
Schweinezucht wäre im alten Israel, nach der
Abholzung auch ökologisch unvertretbar, im
Gegensatz zum alten Germanien, wo die Schweine in
den Eichenwäldern gemästet wurden, wären sie in
Palästina Nahrungskonkurrenten des Menschen.
Auch die Vorschriften über Zisternen verraten
nach hüttermann überragendes ökologisches Wissen
der alten Juden.
Siehe auch
http://www.biofritzen.de/meldungen/2003/030224o1.h
tm

Was haltet ihr von solchen Thesen?
Von Rationalisierungen der Gebote der Thora
überhaupt?
Ist Hüttermann ein Beispiel für deutschen
Philosemitismus?
Oder betreibt er gar zionistische Propaganda :-)
?
Vielleicht bin ich hier imfalschen Forum? Herr
Broder und die Leser hier haben vielleicht auch
kaum Ahnung von Biologie, aber sicher gute
Antennen für Philo oder Antisemitismus.

Gruss

Nils


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum