meine zehn gebote

gott persönlich, Mittwoch, 02. Juli 2003, 21:28 (vor 7815 Tagen)

meine zehn gebote

Sub-Editor@gott persönlich, Mittwoch, 02. Juli 2003, 22:37 (vor 7815 Tagen) @ gott persönlich


Wir mögen hier keine Nick-Fakers und dieses Nick
gehört MIR!

meine zehn gebote

gott persönlich, Donnerstag, 03. Juli 2003, 14:41 (vor 7814 Tagen) @ Sub-Editor@gott persönlich






mein liebes geschöpf,versündige dich nicht an mir
sondern tue buße

meine zehn gebote

Ishah, Donnerstag, 03. Juli 2003, 15:07 (vor 7814 Tagen) @ Sub-Editor@gott persönlich

Jetzt weiß ich auch was dauernd so qualmt. Der
Busch.

meine zehn gebote

Cornettino, Freitag, 04. Juli 2003, 11:50 (vor 7813 Tagen) @ gott persönlich

Die 10 Gebote, in denen von Herren und Knechten
die Rede ist und der Frau die Rechtsmündigkeit
verweigert wird, als Regeln zum Umgang freier
Menschen miteinander zu kennzeichnen ist entweder
Dummheit oder Dreistigkeit oder Dummdreistigkeit.

meine zehn gebote

Nora, Freitag, 04. Juli 2003, 13:15 (vor 7813 Tagen) @ Cornettino

Cornettino schrieb:

Die 10 Gebote, in denen von Herren und Knechten
die Rede ist und der Frau die Rechtsmündigkeit
verweigert wird, als Regeln zum Umgang freier
Menschen miteinander zu kennzeichnen ist entweder
Dummheit oder Dreistigkeit oder Dummdreistigkeit.


Klar! Der größte ethisch-moralisch-spirituelle
Fortschritt in der Menschheitsgeschichte, die
Schaffung der "10 Gebote", ist natürlich Scheisse,
weil die Rechte der Frauen darin nicht erwähnt
wurden!

Und dass es Herren und Knechte gibt und immer
geben wird, beweist allein dieses Forum Tag für
Tag.

Leider gibt es noch kein 11. Gebot, das
Saublödheit verwerfen würde!

Besonders für Tussen, die es wagen, das Wort
"dummdreist" in den Mund zu nehmen!

meine zehn gebote

Bibi, Freitag, 04. Juli 2003, 14:38 (vor 7813 Tagen) @ Nora

Ja, es ist schon ätzend: jemand, der aus einem
Kulturkreis stammt, der wirklich alles von den
Juden übernommen und dann verfälscht hat - man
denke nur an die christlichen Feiertage, wo bis
hin zu den Ostereiern und das Ostergras der Klau
umging - ein solcher bläht sich hier auf....

meine zehn gebote

Nora, Freitag, 04. Juli 2003, 14:45 (vor 7813 Tagen) @ Bibi

Ich hatte diese Post eigentlich nicht als
antijüdisch aufgefasst, sondern als schlichtweg
brunzdumm.

Ich vermute, die Verfasserin hängt irgendeinem
wiccan-cult an, der ihr vorschreibt, in der
Walpurgisnacht nackt im Wald herumzurennen oder
sowas.

meine zehn gebote

alex, Freitag, 04. Juli 2003, 15:06 (vor 7813 Tagen) @ Bibi

Bibi schrieb:

Ja, es ist schon ätzend: jemand, der aus einem
Kulturkreis stammt, der wirklich alles von den
Juden übernommen und dann verfälscht hat - man
denke nur an die christlichen Feiertage, wo bis
hin zu den Ostereiern und das Ostergras der Klau
umging - ein solcher bläht sich hier auf....

Mal abgesehen von den Cornettino´schen Blähungen-
man kann ja beiden Religionen alles mögliche
vorwerfen, aber das Ostern und sein Hasengequäle
von den Juden geklaut sei, ist ja fast schon "
antisemitisch ".
Historisch richtig isses jedenfalls nicht.
Ein alte heidnische Frühlingsorgie liess sich so
in entschärfter Form von den Christen
einverleiben.
Welche der christlichen Feiertage sind denn
überhaupt an jüdische Traditionen angelehnt ?

meine zehn gebote

Bibi@alex, Freitag, 04. Juli 2003, 19:16 (vor 7813 Tagen) @ alex

Na, dann war ich wohl mal wieder bei Leuten
eingeladen, die da eine Mischung draus gemacht
hatten. Gekochte Eier und viele Kräuter standen
auf dem Tisch, von den Matzen abgesehen, und mir
kam es gleich so vor, als wenn das später ein
Brauch zu Ostern geworden wäre.

Von Osterhasen hatte ich nicht geschrieben,
sondern mehr von den Ostereiern. Wenn man dann
bedenkt, daß die Kinder das Chametz verstecken,
das die Eltern suchen müssen. Bei den Ostereiern
ist´s umgekehrt, die Eltern verstecken sie, und
die Kinder suchen. Ostern ist noch bei den
Urchristen (Quartodezimaner - vom 14. Nisan)zur
gleichen Zeit. Dann auch Jesus=Opferlamm

Der Ruhetag in der Woche. Das Wort Samstag stammt
direkt vom Wort Sabbath. Bei den Christen ist´s
der folgende Tag, bei den Moslems der Tag vor dem
Sabbath, da geruht wird.

Pfingsten, das ist übernommen vom Schawuot, dem
Wochenfest (z.B. Exodus 34:22). Bei den Christen
kommt dann noch ein "Brausen vom Himmel" dazu
sowie der Heilige Geist und ein "neuer Bund".

Weiterhin Sukkot, das Laubhüttenfest, was bei den
Christen zum Erntedankfest geworden ist.

Weihnachten ist aus dem jüdischen Channukah und
römisch-heidnischen Festen (Sigillarien,
Brumalien) zusammengesetzt.

Das Christentum hat dann noch allerlei heidnischen
Zauber aus Rom und aus Germanien übernommen,
meinetwegen die Hasen, vor allem aber wohl den
Weihnachtsbaum, oder?

Dann die gesamte Gebetstradition.

Das wichtigste aber ist der durchs Heidentum
eingedrungene Götzendienst, der gegen das Erste
Gebot verstößt. Deshalb finde ich auch, daß das
Christentum keine monotheistische Lehre ist.

Na übrigens, Alex, ich bin doch kein
Religionswissenschaftler....







meine zehn gebote

Eli@Bibi, Freitag, 04. Juli 2003, 19:29 (vor 7813 Tagen) @ Bibi@alex

An Silvester/Neujahr feiern die Christen die
Beschneidung eines kleinen jüdischen Jungen:
Jesus.

Weihnachtsbäume gefallen mir gut, was hast du
dagegen?

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Bibi@Eli, Freitag, 04. Juli 2003, 20:27 (vor 7813 Tagen) @ Eli@Bibi

Na, nichts habe ich gegen Weihnachtsbäume. Im
Gegenteil, die finde ich mit das Schönste am
Weihnachten, außer das besondere Essen, das
gefällt mir fast noch besser.

Ich habe im Gegensatz zu Alex auch nichts gegen
hoppelnde Osterhasen.

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Eli, Freitag, 04. Juli 2003, 21:09 (vor 7813 Tagen) @ Bibi@Eli

Heidnische Bräuche gefallen mir meistens gut,
schlimm und gefährlich sind abstruse
pseudo-religiöse Theorien mit absolutem
Geltungsanspruch.

Alex` Abneigung gegen heidnische Frühlings- und
sonstige Orgien kann ich nicht verstehen.
Vorausgesetzt es gefällt allen Beteiligten, warum
nicht?

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alex@bibi+eli, Freitag, 04. Juli 2003, 21:31 (vor 7813 Tagen) @ Eli

Eli schrieb:

Alex` Abneigung gegen heidnische Frühlings- und
sonstige Orgien kann ich nicht verstehen.
Vorausgesetzt es gefällt allen Beteiligten, warum
nicht?

Wieso Abneigung ? Als Zeremonienmeister bei
gepflegten oder auch schmutzigen Ausschweifungen
würde ich mich doch selbst anpaoloen, wenn ich
sowas behaupten würde.
Lediglich das triebfeindliche Christentum war mein
Ziel bei der Feststellung einer " entschärften"
Übernahme von heidnischen Gepflogenheiten.
Und Bibi,die Hasenquälung an Ostern bedeutet für
mich nichts bösartigeres als das massenhafte
Verstümmeln und Einverleiben von Schoko-Hasen
jeder Größe...

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Eli, Freitag, 04. Juli 2003, 21:43 (vor 7813 Tagen) @ alex@bibi+eli

das triebfeindliche Christentum


Ich bin kein Experte; habe den Eindruck, das ist
allenfalls die offizielle Version...

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Carmencita Buranita, Freitag, 04. Juli 2003, 22:03 (vor 7813 Tagen) @ alex@bibi+eli

meum est propositum in taberna mori
ut sint vina proxima morientis ori
tunc cantabunt laetius angelorum chori
sit deus propitius huic potatori

meine zehn gebote

Nadine@alex, Sonntag, 06. Juli 2003, 23:19 (vor 7811 Tagen) @ alex@bibi+eli

[...]die Hasenquälung an Ostern[...]


Hasen oder Hasen? :D

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alex, Freitag, 04. Juli 2003, 21:14 (vor 7813 Tagen) @ Bibi@alex

Bibi@alex schrieb:

Der Ruhetag in der Woche. Das Wort Samstag stammt
direkt vom Wort Sabbath. Bei den Christen ist´s
der folgende Tag, bei den Moslems der Tag vor dem
Sabbath, da geruht wird.

Das sei auch nicht eindeutig, mußte ich mich
belehren lassen,es gäbe eher Deutungen, die sich
mit dem Saturn beschäftigen( engl.Saturday,latein.
dies saturni)

Pfingsten, das ist übernommen vom Schawuot, dem
Wochenfest (z.B. Exodus 34:22). Bei den Christen
kommt dann noch ein "Brausen vom Himmel" dazu
sowie der Heilige Geist und ein "neuer Bund".

Weiterhin Sukkot, das Laubhüttenfest, was bei den
Christen zum Erntedankfest geworden ist.

Na, solche Rituale gab es wohl überall.

Weihnachten ist aus dem jüdischen Channukah und
römisch-heidnischen Festen (Sigillarien,
Brumalien) zusammengesetzt.


> Dann die gesamte Gebetstradition.

Das wichtigste aber ist der durchs Heidentum
eingedrungene Götzendienst, der gegen das Erste
Gebot verstößt. Deshalb finde ich auch, daß das
Christentum keine monotheistische Lehre ist.

Na übrigens, Alex, ich bin doch kein
Religionswissenschaftler....


Na, dafür wissen Sie aber eine ganze Menge.
Ich konnte den ganzen Feiertagen nur konkrete
Anlässe aus dem neuen Testament zuordnen.
Weihnachten hat für mich wegen seiner großen Nähe
zur Sonnenwende eher damit was zu tun, denken Sie
mal an die jüngsten Funde in Deutschland und
England bezüglich eines Sonnenkultes.
Nicht zu vergessen sind die Schöpfer der
christlichen Lehre mehrheitlich Juden gewesen,das
erklärt viele Analogien.
Wahrscheinlich auch die der Gebetstradition.
Würden Sie sowas wirklich Diebstahl nennen ?
Auch bin ich der Meinung, dass das Christentum als
monotheistische Religion gedacht ist.
Letztendlich interessiert mich daran aber eher der
kulturelle Einfluss von Religionen über die
Jahrhunderte und ihren Einfluss auf die
Enrwicklung
( oder den Stillstand ) von Gesellschaften.
Ansonsten ist mir Religion ziemlich schnuppe.
Hauptsache, sie bleibt Privatangelegenheit.










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Bibi@Eli, Freitag, 04. Juli 2003, 21:42 (vor 7813 Tagen) @ alex

Ich sehe es eher so: es gibt zwei Möglichkeiten
einen Gegner bzw. Konkurrenten auszuschalten. Die
eine ist physisch "Allemachen". Die andere ist,
sich seine Identität anzueignen und sie zu
verfälschen und so den eigenen Bedürfnissen
anzupassen, so daß fast nichts mehr von dem
anderen übrigbleibt. Den so beraubten Gegner muß
man dann selbstverständlich verunglimpfen, denn
man verzeiht es ihm nie, daß man sich seines
Reichtums bedienen mußte.

Selbstverständlich gibt es auch beides zusammen,
wie man an der zweitausendjährigen Judenverfolgung
sehen kann.

Die Klugen Usurpatoren lassen immer Reste des
andern übrig, damit die eigene Glorie deutlich
wird. Sie halten sich die andern dann im Ghetto,
zooähnlich.

Wenn man auf dem Montmartre in die kleine Kirche
Saint Pierre, geweiht 1147, geführt wird, zeigen
sie einem stolz die heidnische Säule, die zum Bau
verwendet wurde. Auf diesen Stein hätte man damals
getrost verzichten können. Er wurde zur Demütigung
der Heiden eingebaut.

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Eli, Freitag, 04. Juli 2003, 22:45 (vor 7813 Tagen) @ Bibi@Eli

Die Heiden hatten Angst vor Göttern und opferten
ihnen. Übernahmen/Vermischung aus/mit anderen
heidnischen Kulturen waren keine Seltenheit.
Das "Drama" begann mit dem Monotheismus, der
jeweils nur eine Gottheit zuließ, und das
"multikulturelle Nebeneinander" beendete.

Das Verhältnis von Judentum und Christentum ist
schwierig wegen begangener Grausamkeiten und wird
nicht leichter, indem man den jungen Christen die
Kreuzzüge, Judenverfolgungen u. ä. anlastet -die
reagieren mit Unverständnis, weil sie über diese
Geschehnisse aus anderer -christlicher-
Perspektive informiert wurden.
-> "Die Juden haben jesus umgebracht", Judas der
Verräter, und zahlreiche antisemitische Stellen im
neuen Testament.
Für viele sind derartige Statements
selbstverständlich, man braucht sich also nicht zu
wundern über deren "Ansichten", es sind oft
unreflektiert übernommene Statements. Statt
konfessioneller Relionslehre müsste es in der
Schule Religionswissenschaft für alle geben!!

Er wurde zur Demütigung der Heiden eingebaut.

Was stört diese Nichtigkeit "echte" Heiden,
scheint doch eher das christliche Problem, dass
es anderes gibt.

Gibt es nicht auffallende Ähnlichkeiten in den
jeweiligen Beziehungen von Baalkult-Judentum und
Judentum-Christentum?

meine zehn gebote

Smadar, Freitag, 04. Juli 2003, 22:52 (vor 7813 Tagen) @ Eli

Eli schrieb:

-> "Die Juden haben jesus umgebracht", Judas der
Verräter, und zahlreiche antisemitische Stellen im
neuen Testament.
Für viele sind derartige Statements
selbstverständlich, man braucht sich also nicht zu
wundern über deren "Ansichten", es sind oft
unreflektiert übernommene Statements. Statt
konfessioneller Relionslehre müsste es in der
Schule Religionswissenschaft für alle geben!!


Pinchas Lapid hat ´mal vorgeschlagen, die Christen
könnten doch einfach unseren Maschiach umbringen,
dann wären wir quitt!
Trauen die sich nicht?

meine zehn gebote

Bibi@Smadar, Freitag, 04. Juli 2003, 22:58 (vor 7813 Tagen) @ Smadar

Das geht wohl nicht mehr, weil sie den schon als
Hoffnung eliminiert und damit umgebracht haben.
Sie erwarten nichts mehr, denn sie hatten ja schon
einen, vor 2000 Jahren. Jetzt wird nur gewartet,
daß nachm Tod was wird.

meine zehn gebote

Smadar, Freitag, 04. Juli 2003, 23:04 (vor 7813 Tagen) @ Bibi@Smadar

Bibi@Smadar schrieb:

Das geht wohl nicht mehr, weil sie den schon als
Hoffnung eliminiert und damit umgebracht haben.

------------------------------------------
------------------------------------------

Macht nix! Wenn er kommt, dann wird er auch ihr
Maschiach sein.

meine zehn gebote

Eli, Freitag, 04. Juli 2003, 22:58 (vor 7813 Tagen) @ Smadar

Pinchas Lapid hat ´mal vorgeschlagen, die Christen
könnten doch einfach unseren Maschiach umbringen,
dann wären wir quitt!
Trauen die sich nicht?


Keine Ahnung, Smadar.

meine zehn gebote

Nadine@Eli, Sonntag, 06. Juli 2003, 23:32 (vor 7811 Tagen) @ Eli

Für viele sind derartige Statements

selbstverständlich, man braucht sich also nicht zu
wundern über deren "Ansichten", es sind oft
unreflektiert übernommene Statements.

Als ich noch ein Kind war, waren solche Statements
(oder auch "Dogmen", "Glaubenssätze",
"Vorurteile", usw.) für mich natürlich
selbstverständlich und wurden auch akzeptiert, ich
bin katholisch erzogen worden.
Allerdings besteht für jeden die Möglichkeit, sich
über den Tellerrand hinaus zu informieren - eine
Möglichkeit, die allerdings kaum jemand in
Betracht zieht.

Statt konfessioneller Relionslehre müsste es in
der Schule Religionswissenschaft für alle geben!!


Das ist zwar eine gute Idee, würde aber, ehrlich
gesagt, die ohnehin schon gelangweilt im
Religionsunterricht sitzenden Schüler auch nicht
von den Bänken reißen.

Nur weil es mich interessiert:
Wer hat eigentlich das Copyright auf die zehn
Gebote? ;)


meine zehn gebote

Frida, Sonntag, 06. Juli 2003, 23:52 (vor 7811 Tagen) @ Nadine@Eli

Nadine@Eli schrieb:

Statt konfessioneller Relionslehre müsste es in
der Schule Religionswissenschaft für alle geben!!

Das ist zwar eine gute Idee, würde aber, ehrlich
gesagt, die ohnehin schon gelangweilt im
Religionsunterricht sitzenden Schüler auch nicht
von den Bänken reißen.

Nur weil es mich interessiert:
Wer hat eigentlich das Copyright auf die zehn
Gebote? ;)


Religionswissenschaften und -philosophie gab es in
unserer Schule, im Westfälischen, in den 50er
Jahren. Das war sehr interessant. Bei "Religion"
hätte ich aus dem Fenster gestarrt. So habe ich
sehr viel mitbekommen.

Was die Zehn Gebote angeht, nehme ich mal an, die
Rechte liegen beim Ewigen. Wir dürfen aber nach
ihnen handeln, ohn ihn zu zitieren. Erst wenn wir
anderen damit auf den Wecker fallen und sie etwa
ermahnen, danach zu leben, sind wir verpflichtet
anzugeben, woher wir unsere Weisheit haben.

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