Friedmann - Ihr Artikel im Spiegel

Christoph (Wuppertal), Donnerstag, 10. Juli 2003, 13:06 (vor 7811 Tagen)

Hallo,

auch ich habe die Sendung Gestern gesehen. leider
wurde ein Thema nur am Rande angeschnitten: Wer
eine zweite Chance will, der muss zuerst bereuen
und seine Fehler einsehen.

Udn siehe da: Möllemann und Friedmann sind sich
ähnlicher, als wir alle dachten!

Beide betrachten ihre Missetaten nur deshalb als
Fehler, weil die böse Presse/Justiz ihre Taten
nicht jubelnd begrüßt haben.

Möllemann ging den Weg, den jemand gehen muss, der
in seinem Leben nicht bereit ist etwas zu ändern
oder Fehler einzugestehen (wie wurden die
NRW-Flugblätter denn finanziert? Waffengeschäfte?
Arabische Liga?)
Wer nach der Kohl-Affäre Parteispenden stückelt
und verschleiert, kann einfach nicht
zurechnungsfähig gewesen sein (der Inhalt der
Pamphlete beweist es ja zusätzlich).

Friedmann erkennt als Anwalt zwar die juristische
Schuld an, eine Änderung seines (ziemlich eitlen
und deshalb für viele abstoßenden) Lebensstils ist
aber nicht in sicht. Ich hoffe nur der Zentralrat
der Juden diskutiert auch darüber, ob Friedmans
Fehlverhalten nicht eng mit seinem Chrackter zu
sehen ist, und er nun wirklich wieder führende
Postionen bekleiden sollte wenn er sich nicht
ändert.

Typen wie Friedmann und Möllemann schaden
langfristig jeder Organisation, weil sie eitel,
machtgierig und unbelehrbar sind. Und viel
schlimmer: Sie schaden sich am Ende auch selber,
weil sich keiner (ihrer angeblichen Freunde) traut
solchen Personen offen zu sagen, was für
Knalltüten sie sind.

Grüsse

Christoph

Friedmann - Ihr Artikel im Spiegel

Fränk, Donnerstag, 10. Juli 2003, 14:39 (vor 7811 Tagen) @ Christoph (Wuppertal)

Was für eine absurde Vorstellung, daß Möllemann
und Friedman "sich ähnlicher(sind), als wir alle
dachten!"
Ich kann mich nicht entsinnen, daß Friedman
Volksverhetzung versucht hätte, um ein Comeback
einzuleiten...
Grüße von Fränk

Friedmann - Ihr Artikel im Spiegel

Nora, Donnerstag, 10. Juli 2003, 15:00 (vor 7811 Tagen) @ Fränk

Ich kann mich nicht entsinnen, daß Friedman
Volksverhetzung versucht hätte, um ein Comeback
einzuleiten...



Ich kann mich auch nicht erinnern, dass gegen ihn
ein Verfahren wegen Betrugs, Untreue,
Steuerhinterziehung und eines Verstoßes gegen das
Parteiengesetz angestrengt worden wäre, aber in
Kleinigkeiten muss man großzügig sein.

Friedmann - Ihr Artikel im Spiegel

Frida, Donnerstag, 10. Juli 2003, 16:15 (vor 7811 Tagen) @ Nora

Manchmal frage ich mich, ob solche Beiträge wie
der von "Christoph (Wuppertal)" hier von jemandem
einfach als Provokation eingestellt werden.

"... eine Änderung seines (ziemlich eitlen
und deshalb für viele abstoßenden) Lebensstils ist

aber nicht in Sicht. Ich hoffe nur, der Zentralrat

der Juden diskutiert auch darüber, ob Friedmans
Fehlverhalten nicht eng mit seinem Charakter zu
sehen ist, und er nun wirklich wieder führende
Postionen bekleiden sollte, wenn er sich nicht
ändert...."

Zum Beispiel das. Es kann doch alles nicht wahr
sein!

Nicht nur, daß ein Lebensstil nicht eitel sein
kann, sondern nur der Mensch diesen Stiles: was
geht es Christoph an, welchen Lebensstil M.F.
pflegt?

Ist Christoph Mitglied der jüdischen Gemeinde?
Wenn nein, warum interessiert ihn, was die
Gemeinde tut?

Wenn ja, warum üußert er sich nicht dort?

Wie ist das mit dem Charakter? Den soll MN.F.
ändern? M.F. soll sich ändern? Wie das? Soll er
sich wenden lassen, oder wie? Wer ist dieser
Christoph aus Wuppertal (Er-barmen!)?


Friedmann - Ihr Artikel im Spiegel

rachmoneß, Donnerstag, 10. Juli 2003, 17:41 (vor 7811 Tagen) @ Frida

Frida schrieb:

Wer ist dieser Christoph aus Wuppertal
(Er-barmen!)?


nie und nimmer !
es sei denn, dass erbarmen momentan stark unter
Giselles einfluss steht...

lieben gruss an erbarmen an dieser stelle

Friedmann - Ihr Artikel im Spiegel

Dani, Donnerstag, 10. Juli 2003, 17:58 (vor 7811 Tagen) @ Frida

Wie ist das mit dem Charakter? Den soll MN.F.
ändern? M.F. soll sich ändern? Wie das? Soll er
sich wenden lassen, oder wie? Wer ist dieser
Christoph aus Wuppertal (Er-barmen!)?



Christoph aus Wuppertal bekommt wohl das Fahren
mit der Schwebebahn nicht, denn er verzapft doch
einen ziemlichen Schwachsinn.
Friedman soll also in der Substanz ein Möllemann
sein, weil er angeblich gleiche charakterliche
Merkmale aufweist: Er provoziert, ist
selbstsüchtig, instrumentalisiert die Medien etc.
Abgesehen davon, dass auch Franz Beckenbauer,
Dieter Bohlen und andere in diese Kategorie
passen, machen unterstellte charakterliche
Gemeinsamkeiten noch lange nicht aus einem Apfel
eine Birne, nur weil beide süß schmecken.
Wer das tut, so wie Christoph, vergleicht auch
problemlos die Nazigreuel mit der Politik Israels.
Und... ist es nicht das, was Christoph eigentlich
will? Nämlich dem Antisemiten einen jüdischen
Zwillingsbruder verpassen, der ersterem die Schuld
nimmt ?
Und die vehemente Forderung "Friedman soll sich
ändern". Ist das nicht der in menschliche
Besorgnis verpackte Wunsch, der Jud Friedman solle
sich doch so benehmen, daß man ihn nicht wegen
seinem Judsein hassen solle?
Schon möglich, oder? Jedenfalls ist Christoph aus
Wuppertal ist ein Scheißkerl.

Friedmann - Ihr Artikel im Spiegel

Ishah, Freitag, 11. Juli 2003, 01:03 (vor 7810 Tagen) @ Dani

Dani schrieb:

Und die vehemente Forderung "Friedman soll sich
ändern". Ist das nicht der in menschliche
Besorgnis verpackte Wunsch, der Jud Friedman solle
sich doch so benehmen, daß man ihn nicht wegen
seinem Judsein hassen solle?


Genau das erwarten die Deutschen doch: daß sich
Juden ihren Vorstellungen anpassen. Leider gibt es
ein paar wenige Opportunisten die sich in dieser
produzieren. Die werden uns dann als Vorzeigejuden
herumgereicht um zu demonstrieren wie sich »gute«
Juden zu verhalten haben.

Damit können mir die Deutschen nicht einmal im
Mondschein begegnen: es ist immer der gleiche
erbärmliche Mist...

Friedmann - Ihr Artikel im Spiegel

Jan Rode, Donnerstag, 10. Juli 2003, 18:03 (vor 7811 Tagen) @ Frida

Möllemann hatte Friedman vorgeworfen in seiner
Funktion als Vizepräsident mit seiner arrogannten
Art Judeophobie zu provozieren. Deswegen wird
Möllemann Volksverhetzung vorgeworfen. Ich kann
Möllemanns Vorwurf aber nur unterstützen. Schon
damals als Friedman unsere Schule besuchte rief er
Widerwillen hervor. Bei Dümmeren könnte das
durchaus in Judeophobie resultieren.

Ach und wusstest du auch schon, dass auch Friedman
Fehler machen kann? Ja, wirklich! Sogar Friedman
macht Fehler: "Auch ich habe Fehler gemacht".
Unglaublich, oder?

Friedmann - Ihr Artikel im Spiegel

Malachy, Donnerstag, 10. Juli 2003, 18:09 (vor 7811 Tagen) @ Jan Rode

damals als Friedman unsere Schule besuchte rief er
Widerwillen hervor.


Warum?



Friedmann - Ihr Artikel im Spiegel

Nora ***ÄCHZ*** @ malachy, Donnerstag, 10. Juli 2003, 18:43 (vor 7810 Tagen) @ Malachy

Bitte bitte zieh die frage zurück, sonst breitet
der dreckige kleine antisemit seinen scheiss hier
*nochmals* aus!

Hier ist der betreffende thread zum nachlesen:
http://www.patfisch.de/simfor/nachricht.php?timest
amp=1057851472&id=1581&seite=14

Friedmann - Ihr Artikel im Spiegel

Malachy, Donnerstag, 10. Juli 2003, 19:22 (vor 7810 Tagen) @ Nora ***ÄCHZ*** @ malachy

ok.
Ich wollte ihn anschließend fragen, ob ihm alle
seine Lehrer sympathischer als Friedman waren (ein
"Ja" auf diese Frage halte ich immer für
gelogen...)

Friedmann - Ihr Artikel im Spiegel

Nora, Donnerstag, 10. Juli 2003, 20:08 (vor 7810 Tagen) @ Malachy

Kannst du ihn ja trotzdem fragen...

Friedmann - Ihr Artikel im Spiegel

Jan Rode, Donnerstag, 10. Juli 2003, 21:08 (vor 7810 Tagen) @ Nora

Danke für den Verweis auf den thread Nora.
Wenigstens wurde der nicht gelöscht, so wie die
Diskussion zwischen mir und Jonas. Malachy, so
gut kenne ich Friedman nun auch wieder nicht, um
abwägen zu können, ob mir alle meine Lehrer
sympathischer waren, als Friedman. Ich weiß
lediglich, dass er einen ziemlich schlechten
Eindruck hinterlassen hat. Dani, danke für das
Angebot, aber ich habe momentan weder Zeit noch
Geld für so etwas. Ach Nora wiederholst du dich
etwa nicht? Nora du bist wirklich äußerst
liebenswürdig. Rachmoness, was sind eigentlich
»nudniks«? Und wieso meinst du, dass ich von
irgendjemand verlange, dass er sich dumm stellen
sollte? Friedman leistet der Judeophobie ganz
sicher nicht durch seine Intelligenz Vorschub.
Ich finde, dass es ziemlich offensichtlich ist,
dass Friedman seinen moralischen Perfektionismus
nur vorgetäuscht hat und immer noch vortäuscht,
und ich verstehe absolut nicht weshalb ihr ihn
verteidigt.

Euer »kleiner dreckiger Antisemit«.

Friedmann - Ihr Artikel im Spiegel

Malachy, Donnerstag, 10. Juli 2003, 23:25 (vor 7810 Tagen) @ Jan Rode

Ich weiß lediglich, dass er einen ziemlich
schlechten
Eindruck hinterlassen hat.

sehr allgemein...

Friedman leistet der Judeophobie ganz sicher nicht
durch seine Intelligenz Vorschub.

Und wer unternimmt etwas gegen meine
Christophobie?
"leugnet jede Missionstheologie, die nicht zur
radikalen Bekehrung zu Christus aufruft, die
kulturelle Transformation, welche diese Bekehrung
beinhaltet und verfälscht notwendigerweise die
Realität unseres Glaubens" Johanes Paul II. im
Juli 2003 http://www.kath.net/detail.php?id=5493

ich verstehe absolut nicht weshalb ihr ihn
verteidigt.

Weil er sich ehrlich -wenn auch zu filmreif-
entschuldigt hat und nicht an seinen Ämtern
klebt?!

Friedmann - Ihr Artikel im Spiegel

Jan Rode, Freitag, 11. Juli 2003, 16:27 (vor 7810 Tagen) @ Malachy

Malachy, Nora hat recht, ich sollte meinen Vorwurf
an Friedman nicht noch einmal im Detail ausführen.
Wenn du es weniger allgemein haben willst, dann
lies doch den thread auf den Nora verweist.

Dass es ein Problem gäbe, dass "Christophobie"
heißt, davon habe ich noch nichts gehört. Und was
die Judeophobie betrifft, kann ich nur sagen: "Der
Boden ist fruchtbar noch aus dem das kroch". Man
sollte ihn deswegen nicht bewässern. Es ist
absolut kontaproduktiv wenn der Vizepräsident des
Zentralrats ein Heuchler ist und, was Möllemann
ihm vorwarf, auch noch Sharon unterstützt!

Die völkische Scham verursacht bei vielen
Deutschen eine judeophile Haltung, wobei alles was
mit dem Judentum in Verbindung gebracht wird
außerhalb einer angemessenen Kritik gestellt wird.
Israel wird nicht hart genug kritisiert. Und
Friedman, der seinen moralischen Perfektionismus
vortäuscht, fördert bei den Judeophilen diese
liebedienerische Haltung der Deutschen zu Israel
und zugleich bestärkt er sie in ihren
vorurteilbehafteten Vorstellungen, und wehe:
Judeophilie kann, sind die politischen
Randbedingungen geschaffen urplötzlich in
Judeophobie umschlagen! Was wenn in Israel die
Transfer-"Lösung" blutig durchgesetzt wird?

Ich verlange, dass die friedlichen Gegner des
israelischen Apartheidstaates nicht als judeophob
bezeichnet werden! Es ist Zeit, dass der
Nationalismus abgebaut wird. Die Flüchtlinge
haben ein Recht auf Rückkehr. Die muslimische
Population in Israel wächst schneller als die
jüdische. Die einzige Lösung: Ein einziger
demokratischer Staat mit festgeschriebenem
Minderheitenschutz.

Niemand hätte damals in Südafrika geglaubt, dass
eine Wiedervereinigung möglich ist. Mein Vater
befürchtete vor den ersten demokratischen Wahlen
einen Bürgerkrieg. Es kam aber ganz anders.

Denkt doch mal darüber nach, weshalb Nelson
Mandela den real existierenden Zionismus als
Rassismus bezeichnet hat.

Die Zukunft der Menschheit liegt in der
Überwindung des puristischen Kultur- bzw.
Rassendenkens und der Apartheid. Wer das
bestreitet ist ein Rassist und ein Nationalist.

Ich benutze den Begriff "Judeophobie" anstatt des
Begriffes "Antisemitismus", zum einen, weil der
Begriff "Antisemitismus" eine Rassentheorie
voraussetzt, und zum anderen, weil dieser Begriff
es judeophoben Arabern erlaubt zu sagen sie
könnten nicht judeophob sein, da sie ja sonst
gegen sich selbst sein müssten.

Ich kritisierte Friedman nicht,weil er Jude ist,
sondern weil er Vizepräsident war.

Friedmann - Ihr Artikel im Spiegel

Nora @ "Jan Rode", Freitag, 11. Juli 2003, 19:22 (vor 7809 Tagen) @ Jan Rode

Ich kritisierte Friedman nicht,weil er Jude ist,
sondern weil er Vizepräsident war.


NOCH einmal, du begriffssstutziger dösbattel:

War er DEIN Vizepräsident?

Ist das DEINE angelegenheit?

Friedmann - Ihr Artikel im Spiegel

Oh ich vergaß..., Freitag, 11. Juli 2003, 19:28 (vor 7809 Tagen) @ Jan Rode


Meine "völkische scham" kann garnicht abwarten,
dir einen rein arischen tritt in deinen
südafrikanerfettsteiß zu verpassen, du kleiner
misfit!

Friedmann - Ihr Artikel im Spiegel

Malachy@Jan, Freitag, 11. Juli 2003, 19:44 (vor 7809 Tagen) @ Jan Rode

»Christophobie« ist die Angst vieler Juden vor
christlicher »Judenmission«; falls du dir
überhaupt vorstellen kannst, wie oft und wie
aufdringlich mich gutmeinende Christen auf meinen
»unvollendeten« Glauben angesprochen haben...
Deshalb mein link zu kath.net, bei evangelischen
Christen ist es mindestens genauso schlimm, die
offizielle Seite hat dem noch nie widersprochen
und sich indirekt sogar für Judenmission
ausgesprochen. Für mich ist das christliche
Anliegen »Judenmission« eine Missachtung der
ältesten monotheistischen Religionsgemeinschaft,
Respekt vor anderen Kulturen kann ich hier nicht
erkennen.

Warum konzentrierst du deine Kritik nicht auf den
ausschweifenden Lebensstil christlicher
Funktionäre oder die arrogante missionarische
Haltung der christlichen Kirchen in
Entwicklungsländern, die in Afrika bzw. Südamerika
ihre (kostenlosen) Altkleidersammlungen aus Europa
an Afrikaner verkaufen (die Kirchen verschenken
nämlich nichts, auch wenn sie es selbst kostenlos
bekommen haben!) und damit deren
Bekleidungsindustrie vernichten - so billig kann
selbst dort niemand produzieren, geschenkte alte
Fetzen aus Europa, deren Transport mit »Spenden
für Afrika« finanziert wurde, sind viel billiger!!
Hinzu kommt ein Kulturverlust der
traditionsreichen schönen
afrikanischen/südamerikanischen Gewänder; das
tragen der Uralt-Billig-Fetzen vermindert das
Selbstwertgefühl der Einheimischen. Das kommt den
Kirchen gerade recht, denn groß, mächtig und
einflussreich allein, das sollen nur die Kirchen
sein...

Israel lässt sich nicht mit Südafrika vergleichen.
Juden sind seit Ewigkeiten in Israel, Weiße erst
seit "gestern" in Südafrika!!

Friedmann - Ihr Artikel im Spiegel

Jan@Malachy, Montag, 14. Juli 2003, 17:30 (vor 7807 Tagen) @ Malachy@Jan

Deine Kritik an der Arroganz christlicher
Funktionäre finde ich gut. Die arrogante Haltung
der westlichen Welt gegenüber afrikanischen
Staaten wird tatsächlich viel zu wenig diskutiert.
Es geht einigen NGOs und Missionen, wenn sie um
Spenden bitten, zum Teil sicherlich auch darum
selbst zu überleben und ihre Arbeit ist, wie du ja
schon gesagt hast, nicht immer hilfreich. Wer
sich wirklich Sorgen macht um afrikanische Länder
der sollte sich lieber dafür einsetzen, dass die
total überflüssigen Agrarsubventionen in
westlichen Ländern abgebaut werden und das
Patentrecht (wie im Fall der AIDS-Medikamente)
gelockert wird. Und statt Kleidung, Korn,
Maschinen usw. zu verschenken, die letztlich nur
abhängig machen, sollte man lieber Wissen
schenken.

Über dieses Thema habe ich schon viel diskutiert,
aber die in Deutschland aktuellen Themen
veranlassten mich in diesem Forum an ein anderes
Thema anzuknüpfen, hinsichtlich dessen wir
offensichtlich verschiedener Meinung sind. Meiner
Meinung nach ist Israel mit dem ehemaligen
Südafrika zu vergleichen. Die San leben auch
schon seit "Urzeiten" in Südafrika und trotzdem
wäre es nicht richtig, wenn sich heutzutage alle
"Abkömmlinge" der San aus allen Ländern der Welt
in Südafrika sammeln würden, um die heute dort
heimischen zu vertreiben und einen eigenen Staat
dort zu gründen. Ganz davon abgesehen, dass es
für die Verwirklichung nicht genug "Sanstämmige"
gäbe, bin ich froh, dass es keine solche Bewegung
gibt, aber es gibt immer noch ein paar Weiße
Südafrikaner, die ihren geliebten Apartheidstaat
noch nicht aufgegeben haben und deswegen Bomben
legen.

Viele Vorfahren der heute in Südafrika lebenden
Weißen flohen nach Südafrika, weil sie in Europa
aufrgrund ihres Glaubens verfolgt wurden. Anstatt
daraus den Schluss zu ziehen, sich Andersgläubigen
gegenüber besser zu verhalten, als sie es gewohnt
waren, begangen sie in Südafrika genau den selben
Fehler. Gewiss, man kann den Nachfahren nicht
unbedingt vorwerfen, dass sie es besser hätten
wissen sollen, denn sie lernten ihre Haltung ja
von ihren Eltern, aber man muss versuchen ihnen
"den rechten Weg" zu zeigen.

Friedmann - Ihr Artikel im Spiegel

Nora, Freitag, 11. Juli 2003, 21:53 (vor 7809 Tagen) @ Jan Rode

Denkt doch mal darüber nach, weshalb Nelson
Mandela den real existierenden Zionismus als
Rassismus bezeichnet hat.



Also ich HABE darüber nachgedacht. Es ist, weil
die neger gegenüber den juden, als einer
*erfolgreichen* minderheit, schon immer
ressentiments gehegt haben.

Übrigens weder eine neue, noch eine originelle
einsicht. Frag den reverend Farrakhan.

Warum erregst du dich übrigens nicht über die
missstände auf deinem heimatkontinent, z.b. dass
dort menschen wie vieh zusammengetrieben und
gefressen werden, du nur-allzu-durchsichtiger
kleiner schmierlapp?

http://www.smh.com.au/articles/2003/01/09/10419900
47245.html

Friedmann - Ihr Artikel im Spiegel

Nora, Donnerstag, 10. Juli 2003, 23:42 (vor 7810 Tagen) @ Jan Rode

ich verstehe absolut nicht weshalb ihr ihn
verteidigt.


Zum 117. male: Ich "verteidige" ihn nicht, du
dorfdepp! Er interessiert mich nicht, ich halte
ihn für irrelevant. Für mich sowieso und generell
auch weitgehend. Ich attackiere antisemiten wie
dich, die ihn angreifen aus eben dem einen grund:
Weil er jude ist.

Wenn dir seine sendungen nicht gefallen: Zappe
weiter!

Wenn er dir als vertreter der juden in dland nicht
gefällt: Nicht dein problem.

(Übrigens: DU BIST DOCH ANGEBLICH NICHT MAL
DEUTSCHER! Das aber nur am rande.)

Was INTERESSIERT dich an diesem Friedman
überhaupt?

Das ist eine rhetorische frage, du brauchst sie
nicht zu beantworten. Ich weiss, dass du, so wie
alle deiner sorte, anfängst zu sabbern, sobald das
wort "jude" ertönt. Nimm die eine packung kleenex
und hol dir im bad einen runter, aber verschone
uns hier mit deinem dreck.

Friedmann - Ihr Artikel im Spiegel

Nudnik, Freitag, 11. Juli 2003, 01:42 (vor 7810 Tagen) @ Jan Rode

Überflieger

Friedmann - Ihr Artikel im Spiegel

rachmoneß@Jan, Freitag, 11. Juli 2003, 01:47 (vor 7810 Tagen) @ Jan Rode

Jan Rode schrieb:

Rachmoness, was sind eigentlich
»nudniks«?


langweiler wie wir. insbesondere dann, wenn wir
solche "knalltüten" wie M.F. unterstützen.

Und wieso meinst du, dass ich von
irgendjemand verlange, dass er sich dumm stellen
sollte?


ich hatte axiome deiner aussage falsch
interpretiert. "die dümmeren" bezog sich nicht auf
Friedmans. dem hattest du nur arroganz
vorgeworfen.

Friedman leistet der Judeophobie ganz
sicher nicht durch seine Intelligenz Vorschub.
Ich finde, dass es ziemlich offensichtlich ist,
dass Friedman seinen moralischen Perfektionismus
nur vorgetäuscht hat und immer noch vortäuscht,
und ich verstehe absolut nicht weshalb ihr ihn
verteidigt.


ich habe mir heute abend seine rede angeschaut und
angehört und hätte fast gekotzt. auch die
"liebeserklärung" an B. Schäfer wirkte so, als
hätte er sie ein paar mal vor dem spiegel geprobt.
trotzdem wirkte er so, als hätte er sich sehr
überwinden müssen, das zu sagen. wahrscheinlich
hat er das auf anraten von freunden gesagt, die
ihn sehr bearbeitet haben müssen. dies mit dem
kalkül, damit B.S. keine schmutzige wäsche wäscht
und den sich bereits andeutenden rosenkrieg gegen
ihn beendet.
und besonders lächerlich wirkte deshalb auch der
dank an "die freunde" für die
rund-um-die-uhr-betreuung.
im übrigen fand ich die aufführung nicht
sonderlich perfekt. war Friedman immer schon so
ein schlechter schauspieler?

Friedmann - Ihr Artikel im Spiegel

Dani, Donnerstag, 10. Juli 2003, 18:09 (vor 7811 Tagen) @ Jan Rode

Lerne Fallschirmspringen

Friedmann - Ihr Artikel im Spiegel

Ishah, Freitag, 11. Juli 2003, 02:11 (vor 7810 Tagen) @ Dani

Dani schrieb:

Lerne Fallschirmspringen


Nicht nötig - das geht auch so :)

Friedmann - Ihr Artikel im Spiegel

Nora, Donnerstag, 10. Juli 2003, 18:12 (vor 7811 Tagen) @ Jan Rode

Du wiederholst dich und schon damals hat sich
keiner für deinen dreck interessiert.

Stink ab!

Friedmann - Ihr Artikel im Spiegel

rachmoneß, Donnerstag, 10. Juli 2003, 18:21 (vor 7811 Tagen) @ Nora

Nora schrieb:

Stink ab!


nudniks sind stinklangweilig.
vielleicht ist das der grund, warum wir uns nicht
riechen können... ??? ;-)

Friedmann - Ihr Artikel im Spiegel

rachmoneß, Donnerstag, 10. Juli 2003, 18:16 (vor 7811 Tagen) @ Jan Rode

Jan Rode schrieb:

Schon damals als Friedman unsere Schule besuchte
rief er Widerwillen hervor. Bei Dümmeren könnte
das
durchaus in Judeophobie resultieren.


was verlangen sie? dass wir uns dumm stellen oder
der allgemeinen pisaverplödung anpassen? und wer
das nicht tut, der leistet der jagd nach
"intelligenzbestien", dem antisemitismus und dem
antijudaismus vorschub?

wer sagt: "auch ich habe fehler gemacht!" drückt
im grunde nur aus, dass er einen hang zum
perfektionismus hat und möglichst fehler vermeiden
will, d.h. er sagt damit nur etwas über den
anspruch an sich selbst aus. auf die idee kommst
du natürlich nicht, sondern denkst, dass aus
Friedmans mund das vermeintlich fehlerfrei sich
dünkende, "auserwählte volk" spricht?

Friedmann - Ihr Artikel im Spiegel

Ishah, Freitag, 11. Juli 2003, 02:10 (vor 7810 Tagen) @ Jan Rode

Jan Rode schrieb:

Möllemann hatte Friedman vorgeworfen in seiner
Funktion als Vizepräsident mit seiner arrogannten
Art Judeophobie zu provozieren.


Nein - Möllemann hat unterstellt Friedman und
Sharon schürten selnst den ANTISEMITISMUS. Die
relativierende Metapher "Judeophobie" ändert
nichts an des Möllemanns Aussagen.

Deswegen wird
Möllemann Volksverhetzung vorgeworfen.


Nein, Möllemann war ein Antisemit, das hat er ja
nun selbst bewiesen.

Ich kann
Möllemanns Vorwurf aber nur unterstützen.


Dann solltest Du ihm folgen.

Schon damals als Friedman unsere Schule
besuchte rief er Widerwillen hervor.
Bei Dümmeren könnte das
durchaus in Judeophobie resultieren.


Das sehen wir dann an Dir

Friedmann - Ihr Artikel im Spiegel

Nora@Frida, Donnerstag, 10. Juli 2003, 18:32 (vor 7811 Tagen) @ Frida

Frida schrieb:

Manchmal frage ich mich, ob solche Beiträge wie
der von "Christoph (Wuppertal)" hier von jemandem
einfach als Provokation eingestellt werden.


Frida, des fragens ist ein ende. Die antwort
lautet: "Ja"!

Friedmann - Ihr Artikel im Spiegel

Ishah, Freitag, 11. Juli 2003, 02:04 (vor 7810 Tagen) @ Nora

Ich kann mich nicht erinner, dass Friedman sich
für den Teror gegen Israel und das Morden
ausgesprochen hat...

Friedmann - Ihr Artikel im Spiegel

rachmoneß, Donnerstag, 10. Juli 2003, 17:50 (vor 7811 Tagen) @ Christoph (Wuppertal)

bist du das nudnik?
Frieman ist ein nudnik-thema...
und mit Möllemann beschaeftigen sich auch nur noch
nudniks.

Friedmann - Ihr Artikel im Spiegel

feinstein, Donnerstag, 10. Juli 2003, 21:42 (vor 7810 Tagen) @ rachmoneß

nora und co, wer immer sich davon angsprochen
fühlt.

ihr seid bösartig und habt einen verfolgungswahn!

fühlt euch wohl in der ecke, und suhlt euch in der
ecke des moralischen zeigefingers.

klein und out.

aggressivität und häme als austausch.

gratuliere.

wenn das alles ist....

so, nun fallt über mich her.

tobt euch aus, werdet eure unzufriedenheit los,
eure engstirnigkeit und eure stempel die ihr
anderen aufdrückt.

kleingeistig!


KLEINGEISTIG UND BÖSE


Friedmann - Ihr Artikel im Spiegel

Nora, Donnerstag, 10. Juli 2003, 21:53 (vor 7810 Tagen) @ feinstein

feinstein schrieb:

nora und co, wer immer sich davon angsprochen
fühlt.

ihr seid bösartig und habt einen verfolgungswahn!



Klar! Wie der herr friedmann mit seiner gehässigen
art...

Bei bedarf kannst du dir übrigens gerne bei mir
noch einen rein arischen fußtritt in´s gesäß
abholen!

Friedmann - Ihr Artikel im Spiegel

Ishah, Freitag, 11. Juli 2003, 01:30 (vor 7810 Tagen) @ Christoph (Wuppertal)

Der unterschied: der abgestützte deutsche
Antisemit Jürgen W. Möllemann hat seinen Haß ins
sein politisches Programm aufgenommen und damit
Propaganda betrieben, wobei er sich vornehmlich
auf die Ideome des ehemaligen deutschen
Reichsministers für Volksaufklärung und Propaganda
bezog. Herr Broder beschreibt Möllemann als einen
"modernen Antisemiten" - dem kann ich nur zum
"ausführenden" Teil zustimmen und dort auch nur im
eingeschränkten Rahmen: denn die ideologische
Grundlage Möllemanns führte direkt zum
Reichsparteitag der NSDAP (Nürnberg, Sept. 1935)
und seine schreihäslerischen Auftritte haben wir
erlebt. Er ist so modern nun auch wieder nicht
gewesen, allerhöchstens ein moderner
Ewiggestriger...

Zum Tatbestand: das war von Möllemann selbst
gewollte öffentlich inszeniert und betrieben.
Möllemann hatte intendierte politischen Ansprüche:
Rechtspopulismus als sogenannte "Emanzipation der
Demokraten" und den anderen Abraum den er da von
sich geben hat. Da nützen auch die triefenden
Trauerreden seiner Spießgesellen nichts. Möllemann
hat sich im Laufe seiner Karriere selbst als
Abschaum bewiesen. Auf die enorme kriminelle
Energie, die ja nun unter den Teppich gekehrt
wurde, muss man, um dies zu erkennen, erst gar
nicht eingehen.

Er wird keinen Schaden mehr anrichten und ich kann
nicht behaupten das zu bedauern.

Ob Michel Friedman sich eine Vorstrafe einhandelt
und seine gesamte Position untergräbt um damit
groß raus zu kommen, dürfte eher fraglich sein.
Ganz abgesehen davon, daß die Umstände um Friedman
keinen politischen Anspruch haben.

Für ganz Blöde: es war sicher nicht Michel
Friedmans Absicht sich erwischen zu lassen, weder
beim Näschenziehen noch beim
Nicht-Schäfer-Stündchen.

Friedmann - Ihr Artikel im Spiegel

Ishah Nachtrag, Freitag, 11. Juli 2003, 01:38 (vor 7810 Tagen) @ Ishah

Daß Michel Friedman nichts daran gelegen sein
konnte erwischt zu werden, werden sogar seine
ärgesten Feinde einräumen: denn er liebt die
Öffentlichkeit in der er jetzt einen schweren
Schaden genommen hat. Er hat sich selbst
geschadet. Es ist nicht anzunehmen, daß er
irgendein politisches Erfolgstziel damit
ansteuerte.

Friedmann - Ihr Artikel im Spiegel

ami, Freitag, 11. Juli 2003, 23:01 (vor 7809 Tagen) @ Christoph (Wuppertal)

Nach dieser schmierigen, theatralischen Posse hat
Friedman sicher keine zweite Chance verdient.

Vielleich wird aber doch noch eines Tages der
Nachfolger von Spiegel und dann haben die Juden in
Deutschland den Vorsitzenden, den sie verdient
haben.

Als Jude würde ich mich darüber nicht wundern. Man
muß nur das lesen, was Spiegel und Kollegen von
sich gegeben haben. Die Rückkehr von Mishuuuu wird
schon jetzt vorbereitet, besonders von seinem
Freund Korn.

Und die Zeitschrift "Jüdisches Europa" finden
nichts daran, daß er sich drei Nutten aufs Zimmer
bestellt. Schließlich ist er nicht verheiratet.
Logisch, oder?
Da fragt man sich nur noch, warum er nicht vier
oder fünf Nutten aufs Zimmer bestellt hat? Ach ja,
weil er ja nur 3.500,00 EUR im Monat verdient und
diese nicht an einem Abend ausgeben wollte.

Friedmann - Ihr Artikel im Spiegel

Neidisch, wa???, Freitag, 11. Juli 2003, 23:14 (vor 7809 Tagen) @ ami

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Friedmann - Ihr Artikel im Spiegel

Malachy, Freitag, 11. Juli 2003, 23:40 (vor 7809 Tagen) @ Neidisch, wa???

Wer sollte auf Nutten und Geld neidisch sein?
Bitte melden!

Friedmann - Ihr Artikel im Spiegel

Nora, Samstag, 12. Juli 2003, 00:09 (vor 7809 Tagen) @ Malachy

Klar!

NIEMAND ist auf geld neidisch!

NIEMAND!

Das war schon immer so!

BWAAAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHA

Friedmann - Ihr Artikel im Spiegel

Malachy, Samstag, 12. Juli 2003, 00:36 (vor 7809 Tagen) @ Nora

Hätte nicht gedacht, dass sich jemand meldet.

Meine wertvollsten "Dinge" sind unbezahlbar.
[ich bin sehr zufrieden und "nicht ganz arm"]

Friedmann - Ihr Artikel im Spiegel

Nora, Samstag, 12. Juli 2003, 00:39 (vor 7809 Tagen) @ Malachy

Meine wertvollsten "Dinge" sind unbezahlbar.
[ich bin sehr zufrieden und "nicht ganz arm"]



Ich muss dir leider eine unangenehme wahrheit
eröffnen: Die welt dreht sich nicht um DICH!



Friedmann - Ihr Artikel im Spiegel

Malachy, Samstag, 12. Juli 2003, 00:49 (vor 7809 Tagen) @ Nora

Alle Menschen sind schlecht halte ich für
unzutreffend.
Meine Freunde befinden sich in einem ähnlich
glücklichen Zustand wie ich.

"Reich ist, wer weder schmeicheln noch borgen
muß."
Sprichwort

"Reich ist man nicht durch das, was man besitzt,
sondern mehr durch das,
was man mit Würde zu entbehren weiß."
Epikur





Friedmann - Ihr Artikel im Spiegel

Nora, Samstag, 12. Juli 2003, 00:59 (vor 7809 Tagen) @ Malachy

Tolle weisheit!

Und jetzt wissen wir also auch, dass du ein nobler
geist bist und ebenso noble freunde hast.

Wie schön!

Und NOCH einmal: Was hat das mit irgendwas zu tun?

Deswegen ist neid trotzdem eine der stärksten
triebkräfte, der mensch ist scheisse und ausnahmen
bestätigen die regel.

Und verschone uns bitte mit weiteren
selbstgratulierenden eröffnungen.

Friedmann - Ihr Artikel im Spiegel

Malachy, Samstag, 12. Juli 2003, 01:07 (vor 7809 Tagen) @ Nora

Mora=Pessimismus
Schade.

Friedmann - Ihr Artikel im Spiegel

Ishah, Samstag, 12. Juli 2003, 00:50 (vor 7809 Tagen) @ Malachy

Menschen reden grundsätzlich oft von dem was sie
selbst nicht haben. Zum Beispiel vom Geld. Das
habe ich schon vor längerer Zeit aufgegeben, denn
es wird darurch nicht mehr :)

Friedmann - Ihr Artikel im Spiegel

Malachy, Samstag, 12. Juli 2003, 01:03 (vor 7809 Tagen) @ Ishah

Ich bekämpfe gerade Noras Unterstellung, (fast)
alle Menschen seien neidisch auf Geld.

Friedmann - Ihr Artikel im Spiegel

Ishah, Sonntag, 13. Juli 2003, 02:10 (vor 7808 Tagen) @ Malachy

Ich bin nicht neidisch auf´s Geld. Ich möchte
nicht in Automaten geworfen werden.


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