Hier landen zukünftig alle Beiträge, die sich mit nationaler Folklore beschäftigen.
Ein paar werden hier sofort eingewiesen.
Als geballte Ladung vermutlich verheerend...
Paradies gegen Provinz
Albert Schweizer, Freitag, 25. Juli 2014, 22:04 (vor 3772 Tagen) @ Alex
Während langweilige Provinzkäffer wie Münster vor allem mit dem rasanten Niedergang der Katholischen Kirche (Massenaustritte) zu kämpfen haben und ab und zu höchstens mal ein Velo umkippt, wird die Metropole Zürich (wieder mal) als «beste Stadt der Welt» gelobt:
http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/stadt/Die-Stadt-Zuerich-ist-wieder-die-Nummer-eins/...
Paradies gegen Provinz
Final C., Samstag, 26. Juli 2014, 00:57 (vor 3772 Tagen) @ Albert Schweizer
Während langweilige Provinzkäffer wie Münster vor allem mit dem rasanten Niedergang der Katholischen Kirche (Massenaustritte) zu kämpfen haben und ab und zu höchstens mal ein Velo umkippt, wird die Metropole Zürich (wieder mal) als «beste Stadt der Welt» gelobt:
http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/stadt/Die-Stadt-Zuerich-ist-wieder-die-Nummer-eins/...
ich sage es Ihnen ganz ehrlich, Schweizer, nach Zürich würden mich keine zehn Pferde bringen. Nicht so sehr deswegen, weil es dort sehr langweilig ist,
http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/stadt/Zuerich-ist-die-zweitlangweiligste-Stadt-Euro...
nein, vielmehr würden mich die vielen Zürcher stören, die dort verdrießlich umeinander laufen. Offenbar ist dieser - ähm – Menschenschlag selbst bei den übrigen Bewohnern der Schweiz nicht wohl gelitten.
https://de-de.facebook.com/pages/Stopt-Tierversuche-Nehmt-Z%C3%BCrcher-/207756439864
Allenfalls für Montreux könnte ich mich erwärmen.
https://www.youtube.com/watch?v=BM3-Sb14eT8
(Es stört Sie hoffentlich nicht, dass dieser Künstler nicht in Israel auftritt)
Münster, ist nicht – nun ja – so attraktiv wie eine beliebe Stadt im Ruhrgebiet, aber es hat dennoch mehr Zauber und Esprit als ein Schweizer es sich auszumalen vermag. Eine kleine Vorstellung davon bekommen Sie, wenn Sie einmal einen Tatort aus Münster mit einem aus der Schweiz vergleichen.
Habe ich eigentlich schon mal die Geschichte zum Besten geben, in der ich am helllichten Tag in Münster von einer Einheimischen angesprochen wurde, just in dem Augenblick, da ich mich hinlegen und ein bisschen ausruhen wollte von den Strapazen der vorangegangen Nacht? Ich hatte gerade die Kneipentür vom Westfälischen Frieden 1648 hinter mir ins Schloss fallen lassen und war bestrebt, mein Auto wiederzufinden, das ich nach meiner Erinnerung außerhalb der Altstadt ordnungsgemäß geparkt hatte. Ah, übrigens, bevor ich es wieder vergesse, Schweizer, der Westfälische Friede von 1648 hat, da werden Sie mir zustimmen, ungleich mehr an Sicherheit gebracht, als es Wilhelm Tell vermochte, auch wenn er noch so viele Äpfel von Kindsköpfen seiner Region geschossen hätte. Wo war ich? Ach so, die Münsterländerin … langweile ich Sie auch nicht? Wenn nicht, würde ich demnächst fortfahren.
Paradies gegen Provinz
Nora, Samstag, 26. Juli 2014, 18:02 (vor 3771 Tagen) @ Albert Schweizer
Beste Stadt der Welt mit der höchsten Selbstmordrate. Einfach mal googeln.
Paradies gegen Provinz
Albert Schweizer, Donnerstag, 07. August 2014, 21:13 (vor 3759 Tagen) @ Nora
Beste Stadt der Welt mit der höchsten Selbstmordrate. Einfach mal googeln.
Quatsch. Zürich ist die Beste Stadt der Welt (einfach mal googeln) mit den glücklichsten Menschen.
Im nebligen Fischland siehts da schon anders aus:
http://www.welt.de/print-welt/article504053/Hamburg-hat-hoechste-Selbstmordrate.html
Paradies gegen Provinz
Gustaf Schwab, Donnerstag, 07. August 2014, 21:20 (vor 3759 Tagen) @ Albert Schweizer
Ich fasse es nicht: Der Artikel ist 14 (in Worten: vierzehn!) Jahre alt!
Sind Sie bei allem so hinterher?
Paradies gegen Provinz
Albert Schweizer, Donnerstag, 07. August 2014, 22:12 (vor 3759 Tagen) @ Gustaf Schwab
Ich fasse es nicht: Der Artikel ist 14 (in Worten: vierzehn!) Jahre alt!
Sind Sie bei allem so hinterher?
Mein Gott, bist Du blöd:
«Sterbehilfe trieb Suizidzahlen künstlich in die Höhe
Jedes Jahr nehmen mehr Menschen Sterbehilfe in Anspruch. Diese «assistierten Suizide» wurden über Jahre in der offiziellen Schweizer Suizid-Statistik ausgewiesen.
Die Schweiz ist eines von wenigen Ländern ohne absolutes Verbot von Sterbehilfe. Dies erlaubt Organisationen wie Exit oder Dignitas, lebensmüden Patienten eine tödliche Substanz zu vermitteln. Diese müssen die Betroffenen ohne fremde Hilfe einnehmen.
Abnahme war eine Zunahme
So schloss das Bundesamt für Statistik (BFS) solche «assistierten Suizide» von Personen in seine Suizid-Statistik ein. So gingen z.B. von 1313 erfassten Suiziden knapp 20 Prozent (253 Fälle) auf das Konto von Sterbehilfe-Organisationen.
Vor allem Deutsche nehmen Sterbehilfe in Anspruch
Vor allem aus dem nördlichen Nachbarn kommen immer mehr Sterbewillige in die Schweiz. Da es in Deutschland ein Verbot von Sterbehilfe gibt, sind es so auch Personen aus dem nahen Ausland, die die Zahlen in die Höhe treiben.»
Paradies gegen Provinz
Gustaf Schwab, Donnerstag, 07. August 2014, 22:44 (vor 3759 Tagen) @ Albert Schweizer
Ach so, dann begehen Schweizer gar keinen Selbstmord. Sie leisten nur Sterbehilfe... bei sich und anderen.
Na wenn das so ist... gut sterb!
Paradies gegen Provinz
Albert Schweizer, Donnerstag, 07. August 2014, 23:07 (vor 3759 Tagen) @ Gustaf Schwab
Ach so, dann begehen Schweizer gar keinen Selbstmord. Sie leisten nur Sterbehilfe... bei sich und anderen.
Na wenn das so ist... gut sterb!
Werd doch Mitglied:
http://www.exit.ch/startseite/
Und dann ab ins Jenseits mit Dir!
Paradies gegen Provinz
Gustaf Schwab, Donnerstag, 07. August 2014, 23:24 (vor 3759 Tagen) @ Albert Schweizer
Bitte nach Dir. Soviel Höflichkeit muss sein.
Paradies gegen Provinz
Final C., Donnerstag, 07. August 2014, 22:58 (vor 3759 Tagen) @ Albert Schweizer
Zürich ist die Beste Stadt der Welt (einfach mal googeln) mit den glücklichsten Menschen.
[/b]
Glückliche Kühe und gesunde Menschen in der Schweiz
http://www.20min.ch/schweiz/zuerich/story/25033073
http://www.nzz.ch/aktuell/startseite/hundescheisse-als-medikament-1.2431168
Paradies gegen Provinz
Gustaf Schwab, Donnerstag, 07. August 2014, 21:04 (vor 3759 Tagen) @ Albert Schweizer
@ Albert Schweizer
"Kokain-Metropole Zürich
[...] Zürich ist eine absolute Kokain-Metropole. Gemäss einer Studie zu Drogenrückständen im Abwasser von über 40 europäischen Städten wird nur in Amsterdam und Antwerpen noch mehr gekokst als in der Zwingli-Stadt."
http://www.blick.ch/news/schweiz/der-grosse-drogen-report-so-kaputt-ist-die-schweiz-id3...
Das erklärt natürlich einiges - zum Beispiel den Scheißdreck (pardon: Scheissdreck), den gewisse Schweizer hier absondern. Da tippe ich allerdings eher mal auf LSD.
Schweiz wird 723!
Albert Schweizer, Freitag, 01. August 2014, 16:23 (vor 3765 Tagen) @ Alex
Die Schweiz hat Geburtstag! Gefeiert wird der Dreischwurbund, die sowohl die Habsburger wie die Schwaben in vernichtenden Kriegen in die Flucht schlug und die erste wirkliche demokratische Verfassung der Welt (1291, Bundesbrief) aufweisen kann.
Im «Friede zu Basel» von 1499 wird zwar die juristische Unabhängigkeit festgehalten, faktisch aber wird die Schweiz als Urzelle der modernen Demokratie ein fast Dreivierteljahrtausend alt.
Ein Grund zum Feiern? Ja. Denn die Schweizerische Direkte Demokratie, einzigartig und von aller Welt beneidet, hat sich als die überlegenste und dauerhafteste Form eines gesellschaftlichen Zusammenhaltes gezeigt. Heute finden sich halbherzige Ableger wie Deutschland oder die Philippinen, gut durchdachte Modelle wie Frankreich, Israel, England oder die USA, resp. irgendwelche Zwischendinger oder Totalverweigerer (Nordkorea, China, Kuba). Doch schon Dürrenmatt wusste in weiser Voraussicht: «Die Welt wird entweder untergehen oder verschweizern.»
Hoffen wir auf das Zweite.
Schweiz wird 723!
Gustaf Schwab, Donnerstag, 07. August 2014, 21:09 (vor 3759 Tagen) @ Albert Schweizer
Erbärmlichsten Glückwunsch zum siebenhunderachscheißdochdraufsten Geburtstag.
Diese vernichtenden Niederlagen stecken Habsburgern und Schwaben ja heute noch voll in den Knochen, ey... Darauf kann man natürlich gerne auch ein paar Jahre später noch stolz verweisen... wer's braucht...
Und... äh... wie war das nochmal: Wann ist zum letzten Mal wirklich jemand in die Schweiz einmarschiert, und wo kam der her?
Schweiz wird 723!
Divara , Freitag, 08. August 2014, 11:28 (vor 3759 Tagen) @ Gustaf Schwab
Erbärmlichsten Glückwunsch zum siebenhunderachscheißdochdraufsten Geburtstag.
Diese vernichtenden Niederlagen stecken Habsburgern und Schwaben ja heute noch voll in den Knochen, ey... Darauf kann man natürlich gerne auch ein paar Jahre später noch stolz verweisen... wer's braucht...Und... äh... wie war das nochmal: Wann ist zum letzten Mal wirklich jemand in die Schweiz einmarschiert, und wo kam der her?
Das muss so kurz nach 1618 gewesen sein. Sie nervten mit ihrem Calvin und einten für kurze Zeit mal die übrigen Streithähne. Nachdem man ihnen klargemacht hatte, dass sie im nördlichen Teil des Reiches nicht willkommen waren, schickte man sie nach Hause. 1648 schloss man diese Nerds dann einfach aus dem Reichsverband aus. Man hatte sie sowieso irgendwie vergessen.
Schweiz wird 723!
Sprüngli, Freitag, 08. August 2014, 12:59 (vor 3759 Tagen) @ Divara
Erbärmlichsten Glückwunsch zum siebenhunderachscheißdochdraufsten Geburtstag.
Diese vernichtenden Niederlagen stecken Habsburgern und Schwaben ja heute noch voll in den Knochen, ey... Darauf kann man natürlich gerne auch ein paar Jahre später noch stolz verweisen... wer's braucht...Und... äh... wie war das nochmal: Wann ist zum letzten Mal wirklich jemand in die Schweiz einmarschiert, und wo kam der her?
Das muss so kurz nach 1618 gewesen sein. Sie nervten mit ihrem Calvin und einten für kurze Zeit mal die übrigen Streithähne. Nachdem man ihnen klargemacht hatte, dass sie im nördlichen Teil des Reiches nicht willkommen waren, schickte man sie nach Hause. 1648 schloss man diese Nerds dann einfach aus dem Reichsverband aus. Man hatte sie sowieso irgendwie vergessen.
Nicht ganz:
«Der Schwabenkrieg, in der Geschichtsschreibung auch als Schweizerkrieg oder als Engadiner Krieg bezeichnet, war ein von Januar bis September 1499 dauernder kriegerischer Konflikt zwischen der Schweizerischen Eidgenossenschaft und dem Haus Habsburg-Österreich mit seinem massgeblichen Verbündeten, dem Schwäbischen Bund, um die Vorherrschaft im habsburgisch-eidgenössischen Grenzgebiet. Der Krieg endete mit einer vernichtenden Niederlage der Habsburgisch-Schwäbischen Kampfverbände. ( ... ) Wenig später wurde im «Frieden zu Basel» neben der faktischen (seit 1291) auch die juristische Unabhängigkeit festgeschrieben. ( ... ) Die «Freiheit» nach Schweizer Vorbild erreichten die Deutschen, wenn auch nur ansatzweise, erst auf amerikanisch -sowjetisches Betreiben um 1990.»
Spiegel: «Schweiz beispielhaft für BRD»
Schlemiel, Montag, 04. August 2014, 18:00 (vor 3762 Tagen) @ Alex
Auch wenn man bei einem Fahrer anderer Nationalität nicht derart brutal durchgegriffen hätte: Grundsätzlich ist das Strassenregime in Helvetien wenig zimperlich.
Schon bei Parksünden vor Feuerwehrzufahrt können Bussen bis zu CHF 15'000.– drohen.
Aber einen Nazipanzer gleich verschrotten? Ja! Ein scheussliches Stück weniger auf der Strasse, das mit deutschem Nummernschild und in plumpen Blechbarock gekleidet die Strassen optisch verschandelt:
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/deutscher-raser-im-aargau-schweizer-polizei-zieht-me...
Spiegel: «Schweiz beispielhaft für BRD»
NN, Montag, 04. August 2014, 21:06 (vor 3762 Tagen) @ Schlemiel
Auch wenn man bei einem Fahrer anderer Nationalität nicht derart brutal durchgegriffen hätte: Grundsätzlich ist das Strassenregime in Helvetien wenig zimperlich.
Schon bei Parksünden vor Feuerwehrzufahrt können Bussen bis zu CHF 15'000.– drohen.
Aber einen Nazipanzer gleich verschrotten? Ja! Ein scheussliches Stück weniger auf der Strasse, das mit deutschem Nummernschild und in plumpen Blechbarock gekleidet die Strassen optisch verschandelt:
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/deutscher-raser-im-aargau-schweizer-polizei-zieht-me...
_euten-Malus bzw. niemand à la libyscher Prinz - so weit, so gut. Auch hört bei 88 Sachen zuviel der Spaß definitiv auf. Und schließlich sind viele Schweizer Autobahnabschnitte nicht für mehr als 120 ausgelegt, vergleichsweise mehr Kurven und zweispurige Abschnitte usw.
Aber die Sache mit der Konfiskation kapiere ich nicht ganz. Woher kommt dieses gleichsam altpreußische Regiment? Viele Schweizer fahren doch dicke Karren. Haben sich mal bei einer Volksabstimmung über die Höhe der Bestrafung bei Verkehrsverstößen - pseudo-egalitär - die leicht neidischen Benutzer bescheidenerer Fahrzeuge durchgesetzt? Oder waren die Schweizer früher ein Volk von üblen Heizern? Oder werden, eher umgekehrt, in der Schweiz Verkehrsverstöße seit jeher als Akt schwerster Unfreundlichkeit erachtet, also selbst dann, wenn dabei keine anderen Verkehrsteilnehmer drangsaliert wurden?
Südfranzosen z.B. zeichneten sich bis vor noch nicht allzu vielen Jahren, selbst gemessen etwa am früheren Standard von rheinischen Landeiern (Kennzeichen: BM oder SU), überdurchschnittlich häufig durch eine sehr bekloppte Fahrweise aus. Während sie sich auf der Autobahn aufgrund des Kontrollregimes und hohen Strafen noch zusammen rissen, gab es auf so ziemlich allen kleiner dimensionierten Straßen kaum ein Halten und jede Menge vorsorgliches Gehupe, auch wenn man nur eine kleine Klapperkiste fuhr und mit dieser eine nicht einsehbare Kurve schnitt. Heute hingegen fällt dort die Heizerei schon rein praktisch relativ schwer, weil es alle paar hundert Meter einen rond-point gibt; zumal auch dort, wo es aus Gründen der Verkehrsleitung überhaupt keinen Sinn macht, einen hinzubauen.
Spiegel: «Schweiz beispielhaft für BRD»
Schlemiel, Dienstag, 05. August 2014, 02:38 (vor 3762 Tagen) @ NN
Auch wenn man bei einem Fahrer anderer Nationalität nicht derart brutal durchgegriffen hätte: Grundsätzlich ist das Strassenregime in Helvetien wenig zimperlich.
Schon bei Parksünden vor Feuerwehrzufahrt können Bussen bis zu CHF 15'000.– drohen.
Aber einen Nazipanzer gleich verschrotten? Ja! Ein scheussliches Stück weniger auf der Strasse, das mit deutschem Nummernschild und in plumpen Blechbarock gekleidet die Strassen optisch verschandelt:
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/deutscher-raser-im-aargau-schweizer-polizei-zieht-me...
_euten-Malus bzw. niemand à la libyscher Prinz - so weit, so gut. Auch hört bei 88 Sachen zuviel der Spaß definitiv auf. Und schließlich sind viele Schweizer Autobahnabschnitte nicht für mehr als 120 ausgelegt, vergleichsweise mehr Kurven und zweispurige Abschnitte usw.Aber die Sache mit der Konfiskation kapiere ich nicht ganz. Woher kommt dieses gleichsam altpreußische Regiment? Viele Schweizer fahren doch dicke Karren. Haben sich mal bei einer Volksabstimmung über die Höhe der Bestrafung bei Verkehrsverstößen - pseudo-egalitär - die leicht neidischen Benutzer bescheidenerer Fahrzeuge durchgesetzt? Oder waren die Schweizer früher ein Volk von üblen Heizern? Oder werden, eher umgekehrt, in der Schweiz Verkehrsverstöße seit jeher als Akt schwerster Unfreundlichkeit erachtet, also selbst dann, wenn dabei keine anderen Verkehrsteilnehmer drangsaliert wurden?
Südfranzosen z.B. zeichneten sich bis vor noch nicht allzu vielen Jahren, selbst gemessen etwa am früheren Standard von rheinischen Landeiern (Kennzeichen: BM oder SU), überdurchschnittlich häufig durch eine sehr bekloppte Fahrweise aus. Während sie sich auf der Autobahn aufgrund des Kontrollregimes und hohen Strafen noch zusammen rissen, gab es auf so ziemlich allen kleiner dimensionierten Straßen kaum ein Halten und jede Menge vorsorgliches Gehupe, auch wenn man nur eine kleine Klapperkiste fuhr und mit dieser eine nicht einsehbare Kurve schnitt. Heute hingegen fällt dort die Heizerei schon rein praktisch relativ schwer, weil es alle paar hundert Meter einen rond-point gibt; zumal auch dort, wo es aus Gründen der Verkehrsleitung überhaupt keinen Sinn macht, einen hinzubauen.
Ein politischer Entscheid, der aber im Parlament breite Zustimmung fand und auch durch keinen einfachen Eidgenossen zur Volksabstimmung gebracht wurde (Referendum). Die Schweizer fuhren wie die Säue, denn merke, Lump, wer frei ist, darf auch frei rumrasen. Die Unfälle waren so zahlreich, dass sie (Schweizer Abart des Autounfalls) sogar mittlerweile zur Kunst erklärt wurden:
http://www.stern.de/auto/service/unfallfotos-aus-der-schweiz-bilder-vom-sterbenden-blec...
Also sprach der Rat:
«Repressive Massnahmen bei schwerwiegenden Delikten wie z. B. bei «Rasern»: Fahrzeugeinziehung und -verwertung, obligatorische Fahreignungsabklärung beim Verdacht fehlender Fahreignung, Einbau von Datenaufzeichnungsgeräten und Alkohol-Wegfahrsperren sowie längere Führerausweisentzüge und höhere Strafandrohungen bei Raserdelikten.»
Spiegel: «Schweiz beispielhaft für BRD»
Gustaf Schwab, Donnerstag, 07. August 2014, 21:31 (vor 3759 Tagen) @ Schlemiel
"Mit Abstand am liebsten setzen sich die Schweizer Autolenker hinter das Steuer eines deutschen Autos. Volkswagen bleibt trotz eines Rückgangs von 7,5 Prozent unangefochtener Spitzenreiter - gefolgt von Audi und BMW. Diese drei Marken sind alleine für fast ein Drittel aller Neuwagenverkäufe verantwortlich."
http://www.20min.ch/finance/news/story/17961243
Aber mal ehrlich, Schlemiel: "Nazipanzer"... wäre das nicht genau das richtige für Sie?
Spiegel: «Schweiz beispielhaft für BRD»
Albert Schweizer, Donnerstag, 07. August 2014, 22:26 (vor 3759 Tagen) @ Gustaf Schwab
"Mit Abstand am liebsten setzen sich die Schweizer Autolenker hinter das Steuer eines deutschen Autos. Volkswagen bleibt trotz eines Rückgangs von 7,5 Prozent unangefochtener Spitzenreiter - gefolgt von Audi und BMW. Diese drei Marken sind alleine für fast ein Drittel aller Neuwagenverkäufe verantwortlich."
http://www.20min.ch/finance/news/story/17961243
Aber mal ehrlich, Schlemiel: "Nazipanzer"... wäre das nicht genau das richtige für Sie?
http://www.wiwo.de/technologie/auto/elektroautohersteller-in-der-kritik-warum-vw-chefko...
«Tesla ist der größte und bisher erfolgreichste Hersteller von Elektro-Autos. 2013 lieferte Tesla weltweit 22.477 Fahrzeuge aus. Ende 2014 sollen die Verkäufe allein in Asien und Europa fast doppelt so hoch sein wie die in Nordamerika. In Kalifornien und Norwegen ist es Tesla sogar gelungen die Volkswagen-Tochter Audi bei den Verkaufszahlen abzuhängen.»
Muh ha ha!!
Piech, ist das nicht der Idiot, der den VW Fäton und anderes verbrochen hat?
«Grösste Flops der Autogeschichte:
Platz 1: Bugatti Veyron (VW)
Platz 2: VW Phaeton (VW)»
http://de.autoblog.com/2013/10/01/flop-10-die-groszten-verlustbringer-der-autobauer-all...
Spiegel: «Schweiz beispielhaft für BRD»
Gustaf Schwab, Donnerstag, 07. August 2014, 22:56 (vor 3759 Tagen) @ Albert Schweizer
Sie führen bestimmt eine glückliche Ehe, Albert Schweizer.
Spiegel: «Schweiz beispielhaft für BRD»
Gustaf Schwab, Donnerstag, 07. August 2014, 23:26 (vor 3759 Tagen) @ Albert Schweizer
Tja, Piech gehabt.
Was natürlich umso peinlicher für uns ist angesichts der rauschenden Erfolge, die die Schweizer Autobauer jährlich... ach, was sag' ich... stündlich feiern.
Spiegel: «Schweiz beispielhaft für BRD»
Albert Schweizer, Donnerstag, 07. August 2014, 23:41 (vor 3759 Tagen) @ Gustaf Schwab
Tja, Piech gehabt.
Was natürlich umso peinlicher für uns ist angesichts der rauschenden Erfolge, die die Schweizer Autobauer jährlich... ach, was sag' ich... stündlich feiern.
So einsam? Dann hol Dir doch einfach nen knackigen Kerl von der Strasse, FC.
Spiegel: «Schweiz beispielhaft für BRD»
Gustaf Schwab, Donnerstag, 07. August 2014, 23:48 (vor 3759 Tagen) @ Albert Schweizer
Äh.. hähäh.
Du bist ja wirklich ein lustiger Bub.
Offiziell: Deutschland humorlosestes Land der Welt
Albert Schweizer, Freitag, 08. August 2014, 20:22 (vor 3758 Tagen) @ Alex
http://www.telegraph.co.uk/culture/8560815/Germany-officially-the-worlds-least-funny-co...
Schweiz nicht unter den ersten 10?
Schwein gehabt!
Muh ... ha ha!
Schweiz zu blöd für Kernreaktorbau
Final C., Freitag, 08. August 2014, 21:59 (vor 3758 Tagen) @ Albert Schweizer
https://www.youtube.com/watch?v=Endt3lkaZhw
Der gebaute Schwerwasserreaktor ist eine schweizerische Eigenentwicklung und basierte auf Forschungsarbeiten an der Reaktor AG (dem heutigen Paul Scherrer Institut) in Würenlingen.
Schweizer wollten sich wie Hamas verteidigen
Final C., Freitag, 08. August 2014, 20:31 (vor 3758 Tagen) @ Final C.
Perfide zivile Schutzschilde (ohne Not) ….hinterhältig!
Schweizer wollten sich wie Hamas verteidigen
Albert Schweizer, Freitag, 08. August 2014, 21:00 (vor 3758 Tagen) @ Final C.
Perfide zivile Schutzschilde (ohne Not) ….hinterhältig!
Muh ... ha ha!
«Bei näherem Hinsehen ...»
Dabei nahm das schon vom Schiff aus wahr, dass da irgendwas nicht «stimmt».
Ganze Heere an stilsicheren Dekorateuren konnten so aber im Weltkrieg beschäftigt werden und mussten nicht in dunklen Klos anderweitig ihren Lohn «erwirtschaften».
Schweizer wollten sich wie Hamas verteidigen
Final C., Freitag, 08. August 2014, 21:19 (vor 3758 Tagen) @ Albert Schweizer
Perfide zivile Schutzschilde (ohne Not) ….hinterhältig!
Muh ... ha ha!«Bei näherem Hinsehen ...»
Dabei nahm das schon vom Schiff aus wahr, dass da irgendwas nicht «stimmt».
Ganze Heere an stilsicheren Dekorateuren konnten so aber im Weltkrieg beschäftigt werden und mussten nicht in dunklen Klos anderweitig ihren Lohn «erwirtschaften».
Werden Sie bitte nicht noch alberner, Schweizer. Die Schweiz wäre bereit gewesen nur den Gotthard zu verteidigen und ihr Volk zu opfern (nur eine kleine Elite hätte in den Bunkern eine Zeit lang überleben können).
Hier schlaumachen….
https://www.youtube.com/watch?v=715jt-r0w70
Bah – wie schäbig.
Schweizer wollten sich wie Hamas verteidigen
Albert Schweizer, Freitag, 08. August 2014, 22:16 (vor 3758 Tagen) @ Final C.
Perfide zivile Schutzschilde (ohne Not) ….hinterhältig!
Muh ... ha ha!«Bei näherem Hinsehen ...»
Dabei nahm das schon vom Schiff aus wahr, dass da irgendwas nicht «stimmt».
Ganze Heere an stilsicheren Dekorateuren konnten so aber im Weltkrieg beschäftigt werden und mussten nicht in dunklen Klos anderweitig ihren Lohn «erwirtschaften».
Werden Sie bitte nicht noch alberner, Schweizer. Die Schweiz wäre bereit gewesen nur den Gotthard zu verteidigen und ihr Volk zu opfern (nur eine kleine Elite hätte in den Bunkern eine Zeit lang überleben können).Hier schlaumachen….
https://www.youtube.com/watch?v=715jt-r0w70
Bah – wie schäbig.
«Das Schweizer Reduit ( ... ) das auf dem Prinzip der Abschreckung (Dissuasionsstrategie) beruhte.[1] Die Staffelung der Verteidigung in der Tiefe mit den Grenztruppen, den vorgeschobenen mobilen Truppen im Mittelland und der stark befestigten Zentralraumstellung in den Alpen, sollte zusammen mit der vorgesehenen Zerstörung der wichtigen Nord-Südverbindungen und der Aussicht auf einen langwierigen, verlustreichen Kampf im schwer zugänglichen Gebirge für den Angreifer, eine abschreckende Wirkung auf den Gegner ausüben.»
Bravo! Die wahrscheinlich erfolgreichste Verteidigungsstrategie in der Geschichte. Den Feind, der schon an zwei Fronten gebunden war, durch gezielte Propaganda und Beschwörung des «Reduit» gar nicht in Versuchung zu führen, eine dritte, niederschmetternde und verlustreiche zu eröffnen. Ausserdem lag den Deutschen noch die vernichtenden Niederlagen der Vergangenheit (Schwabenkriege usw.) in den Knochen, was sie wie kleine Schulmädchen an der Rhein -Grenze vor Schreck erzittern liess.
Wären die Schweizer Typen wie Du, sie hätten sich widerstandslos dem Faschismus angeschlossen.
Schweizer wollten sich wie Hamas verteidigen
Final C., Freitag, 08. August 2014, 22:44 (vor 3758 Tagen) @ Albert Schweizer
Perfide zivile Schutzschilde (ohne Not) ….hinterhältig!
Muh ... ha ha!«Bei näherem Hinsehen ...»
Dabei nahm das schon vom Schiff aus wahr, dass da irgendwas nicht «stimmt».
Ganze Heere an stilsicheren Dekorateuren konnten so aber im Weltkrieg beschäftigt werden und mussten nicht in dunklen Klos anderweitig ihren Lohn «erwirtschaften».
Werden Sie bitte nicht noch alberner, Schweizer. Die Schweiz wäre bereit gewesen nur den Gotthard zu verteidigen und ihr Volk zu opfern (nur eine kleine Elite hätte in den Bunkern eine Zeit lang überleben können).Hier schlaumachen….
https://www.youtube.com/watch?v=715jt-r0w70
Bah – wie schäbig.
«Das Schweizer Reduit ( ... ) das auf dem Prinzip der Abschreckung (Dissuasionsstrategie) beruhte.[1] Die Staffelung der Verteidigung in der Tiefe mit den Grenztruppen, den vorgeschobenen mobilen Truppen im Mittelland und der stark befestigten Zentralraumstellung in den Alpen, sollte zusammen mit der vorgesehenen Zerstörung der wichtigen Nord-Südverbindungen und der Aussicht auf einen langwierigen, verlustreichen Kampf im schwer zugänglichen Gebirge für den Angreifer, eine abschreckende Wirkung auf den Gegner ausüben.»Bravo! Die wahrscheinlich erfolgreichste Verteidigungsstrategie in der Geschichte. Den Feind, der schon an zwei Fronten gebunden war, durch gezielte Propaganda und Beschwörung des «Reduit» gar nicht in Versuchung zu führen, eine dritte, niederschmetternde und verlustreiche zu eröffnen. Ausserdem lag den Deutschen noch die vernichtenden Niederlagen der Vergangenheit (Schwabenkriege usw.) in den Knochen, was sie wie kleine Schulmädchen an der Rhein -Grenze vor Schreck erzittern liess.
Wären die Schweizer Typen wie Du, sie hätten sich widerstandslos dem Faschismus angeschlossen.
Zitat: Ganze Heere an stilsicheren Dekorateuren konnten so aber im Weltkrieg beschäftigt werden und mussten nicht in dunklen Klos anderweitig ihren Lohn «erwirtschaften».
Als strahlengeschädigter Kretin hat man es natürlich schwer, die eigene Geschichte zu begreifen. Deppen in ausgehöhlter Kulisse und Pappmache`.
Schweiz kann nix alleine
Final C., Samstag, 09. August 2014, 00:09 (vor 3758 Tagen) @ Final C.
https://enigmabox.net/blog/2014/01/abgehorte-leitungen-ein-schweizer-flop-und-die-einhe...
(…) Der Bund habe zeitweise erwogen, in der Schweiz ein eigenes System neu entwickeln zu lassen. «Wir mussten aber einsehen: Es gibt hier keine Firma, die ein solches Überwachungssystem von Grund auf aufbauen könnte.» (…)
Zürich: Jeder Zweite untauglich
Final C., Samstag, 09. August 2014, 02:12 (vor 3758 Tagen) @ Final C.
Deutsche «Müllschlucker Europas»
Albert Schweizer, Samstag, 09. August 2014, 11:39 (vor 3758 Tagen) @ Final C.
«Deutsche: Müllschlucker Europas"
Schlechte Zutaten, guter Geschmack: Mit viel Chemie führe die Lebensmittelindustrie die Verbraucher in die Irre, beklagt Lebensmittelchemiker Pollmer. Die misstrauischen Kunden akzeptierten höhere Preise nicht, auch nicht für Qualitätsprodukte.»
Menschenverachtendes Deutschland: Städteabriss für Kohle!
Albert Schweizer, Freitag, 08. August 2014, 22:22 (vor 3758 Tagen) @ Albert Schweizer
In typisch deutscher ynischer Gründlichkeit wurden und werden in Deutschland unbarmherzig ganze Städte abgerissen, die Menschen vertrieben und «umgesiedelt», nur um an dreckige Kohle zu kommen. Die Liste der zerstörten Städte findet sich hier, die hunderttausende von Vertriebenen sind den deutschen Medien nicht eine Zeile wert.
Widerlich und grausam.
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_abgebaggerter_Ortschaften
Menschenverachtendes Deutschland: Städteabriss für Kohle!
Albert Schweizer, Freitag, 08. August 2014, 22:27 (vor 3758 Tagen) @ Albert Schweizer
In typisch deutscher ynischer Gründlichkeit wurden und werden in Deutschland unbarmherzig ganze Städte abgerissen, die Menschen vertrieben und «umgesiedelt», nur um an dreckige Kohle zu kommen. Die Liste der zerstörten Städte findet sich hier, die hunderttausende von Vertriebenen sind den deutschen Medien nicht eine Zeile wert.
Widerlich und grausam.
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_abgebaggerter_Ortschaften
Vorher:
Nachher:
Menschenverachtendes Deutschland: Städteabriss für Kohle!
Final C., Freitag, 08. August 2014, 23:11 (vor 3758 Tagen) @ Albert Schweizer
In typisch deutscher ynischer Gründlichkeit wurden und werden in Deutschland unbarmherzig ganze Städte abgerissen, die Menschen vertrieben und «umgesiedelt», nur um an dreckige Kohle zu kommen. Die Liste der zerstörten Städte findet sich hier, die hunderttausende von Vertriebenen sind den deutschen Medien nicht eine Zeile wert.
Widerlich und grausam.
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_abgebaggerter_Ortschaften
Vorher:Nachher:
Kommen Sie mir nicht mit solchen billigen Lügen. Ich zeige Ihnen auch nicht zuerst das Bild einer hübschen Frau und danach das einer Kuh, untertitelt: Schweizer Frauen lassen sich gehen oder Schweizerinnen zeigen selbstbewusst, wie sie wirklich sind.
Fakt ist: Die Schweiz trottet hinterher
http://www.workzeitung.ch/tiki-read_article.php?articleId=1914&topic=4
(Auch zu blöd ein Windrad zu bauen?)
Menschenverachtendes Deutschland: Städteabriss für Kohle!
Divara , Samstag, 09. August 2014, 06:45 (vor 3758 Tagen) @ Final C.
In typisch deutscher ynischer Gründlichkeit wurden und werden in Deutschland unbarmherzig ganze Städte abgerissen, die Menschen vertrieben und «umgesiedelt», nur um an dreckige Kohle zu kommen. Die Liste der zerstörten Städte findet sich hier, die hunderttausende von Vertriebenen sind den deutschen Medien nicht eine Zeile wert.
Widerlich und grausam.
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_abgebaggerter_Ortschaften
Vorher:Nachher:
Kommen Sie mir nicht mit solchen billigen Lügen. Ich zeige Ihnen auch nicht zuerst das Bild einer hübschen Frau und danach das einer Kuh, untertitelt: Schweizer Frauen lassen sich gehen oder Schweizerinnen zeigen selbstbewusst, wie sie wirklich sind.Fakt ist: Die Schweiz trottet hinterher
http://www.workzeitung.ch/tiki-read_article.php?articleId=1914&topic=4
(Auch zu blöd ein Windrad zu bauen?)
Nicht nur das. Auch was Bildbearbeitungsprogramme angeht, ist man selbst in Gaza heute weiter als die Schweiz, dem zweiten Bild nach zu schließen. Ich weiß allerdings nicht, wo Photoshop entwickelt wurde. In der Schweiz sicher nicht.
Menschenverachtendes Deutschland: Städteabriss für Kohle!
Albert Schweizer, Samstag, 09. August 2014, 11:29 (vor 3758 Tagen) @ Divara
In typisch deutscher ynischer Gründlichkeit wurden und werden in Deutschland unbarmherzig ganze Städte abgerissen, die Menschen vertrieben und «umgesiedelt», nur um an dreckige Kohle zu kommen. Die Liste der zerstörten Städte findet sich hier, die hunderttausende von Vertriebenen sind den deutschen Medien nicht eine Zeile wert.
Widerlich und grausam.
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_abgebaggerter_Ortschaften
Vorher:Nachher:
Kommen Sie mir nicht mit solchen billigen Lügen. Ich zeige Ihnen auch nicht zuerst das Bild einer hübschen Frau und danach das einer Kuh, untertitelt: Schweizer Frauen lassen sich gehen oder Schweizerinnen zeigen selbstbewusst, wie sie wirklich sind.Fakt ist: Die Schweiz trottet hinterher
http://www.workzeitung.ch/tiki-read_article.php?articleId=1914&topic=4
(Auch zu blöd ein Windrad zu bauen?)
Nicht nur das. Auch was Bildbearbeitungsprogramme angeht, ist man selbst in Gaza heute weiter als die Schweiz, dem zweiten Bild nach zu schließen. Ich weiß allerdings nicht, wo Photoshop entwickelt wurde. In der Schweiz sicher nicht.
Dann schreib das doch dem deutschen «Manager Magazin»:
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/energie/rwe-will-braunkohletagebau-garzweiler...
Menschenverachtendes Deutschland: Städteabriss für Kohle!
Albert Schweizer, Samstag, 09. August 2014, 11:36 (vor 3758 Tagen) @ Final C.
In typisch deutscher ynischer Gründlichkeit wurden und werden in Deutschland unbarmherzig ganze Städte abgerissen, die Menschen vertrieben und «umgesiedelt», nur um an dreckige Kohle zu kommen. Die Liste der zerstörten Städte findet sich hier, die hunderttausende von Vertriebenen sind den deutschen Medien nicht eine Zeile wert.
Widerlich und grausam.
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_abgebaggerter_Ortschaften
Vorher:Nachher:
Kommen Sie mir nicht mit solchen billigen Lügen. Ich zeige Ihnen auch nicht zuerst das Bild einer hübschen Frau und danach das einer Kuh, untertitelt: Schweizer Frauen lassen sich gehen oder Schweizerinnen zeigen selbstbewusst, wie sie wirklich sind.Fakt ist: Die Schweiz trottet hinterher
http://www.workzeitung.ch/tiki-read_article.php?articleId=1914&topic=4
(Auch zu blöd ein Windrad zu bauen?)
Anteil erneuerbarer Energien in der Schweiz:
67% (Solar / Wind / Wasserkraft)
Anteil erneuerbarer Energien Deutschland:
17%, Rest Kohle und Atom (wird wahrscheinlich durch Kohle oder russisches ... sonstiges Gas ersetzt)
Menschenverachtendes Deutschland: Städteabriss für Kohle!
Final C., Samstag, 09. August 2014, 15:55 (vor 3757 Tagen) @ Albert Schweizer
In typisch deutscher ynischer Gründlichkeit wurden und werden in Deutschland unbarmherzig ganze Städte abgerissen, die Menschen vertrieben und «umgesiedelt», nur um an dreckige Kohle zu kommen. Die Liste der zerstörten Städte findet sich hier, die hunderttausende von Vertriebenen sind den deutschen Medien nicht eine Zeile wert.
Widerlich und grausam.
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_abgebaggerter_Ortschaften
Vorher:Nachher:
Kommen Sie mir nicht mit solchen billigen Lügen. Ich zeige Ihnen auch nicht zuerst das Bild einer hübschen Frau und danach das einer Kuh, untertitelt: Schweizer Frauen lassen sich gehen oder Schweizerinnen zeigen selbstbewusst, wie sie wirklich sind.Fakt ist: Die Schweiz trottet hinterher
http://www.workzeitung.ch/tiki-read_article.php?articleId=1914&topic=4
(Auch zu blöd ein Windrad zu bauen?)
Anteil erneuerbarer Energien in der Schweiz:
http://naturschutz.ch/news/wind-und-sonne-im-abseits/52713
(…) Die Schweizerische Energie-Stiftung SES hat untersucht, wo die Schweiz im Vergleich mit umliegenden Ländern bei der Produktion von neuen erneuerbaren Energien steht. Das Resultat ist klar: Die Schweiz liegt – weit abgeschlagen – auf dem letzten Platz, wie die SES mitteilt. (…)
https://www.youtube.com/watch?v=KxZ-hL281Zk
[/b]
Schweiz so unbeliebt wie nie zuvor
Final C., Freitag, 08. August 2014, 23:39 (vor 3758 Tagen) @ Final C.
http://www.schweizmagazin.ch/wirtschaft/markte/11078-Tourismus-Schweiz-unbeliebt-wie-ni...
http://www.verbraucher-papst.de/verbraucher-nachrichten/gastfreundlichkeit-mangelhaft-s...
Ja, wenn wir Deutsche nicht so nachsichtig und gutmütig wären.
Schweiz so unbeliebt wie nie zuvor
Albert Schweizer, Samstag, 09. August 2014, 11:32 (vor 3758 Tagen) @ Final C.
http://www.schweizmagazin.ch/wirtschaft/markte/11078-Tourismus-Schweiz-unbeliebt-wie-ni...
http://www.verbraucher-papst.de/verbraucher-nachrichten/gastfreundlichkeit-mangelhaft-s...
Ja, wenn wir Deutsche nicht so nachsichtig und gutmütig wären.
Im selben deutschen, leider sonst völlig unbekannten Käseblatt:
http://www.verbraucher-papst.de/essen-und-trinken/rueckruf-kekse-koennen-metall-enthalten/
Siehe auch:
Schweiz so unbeliebt wie nie zuvor
Final C., Samstag, 09. August 2014, 17:10 (vor 3757 Tagen) @ Albert Schweizer
http://www.schweizmagazin.ch/wirtschaft/markte/11078-Tourismus-Schweiz-unbeliebt-wie-ni...
http://www.verbraucher-papst.de/verbraucher-nachrichten/gastfreundlichkeit-mangelhaft-s...
Ja, wenn wir Deutsche nicht so nachsichtig und gutmütig wären.
Im selben deutschen, leider sonst völlig unbekannten Käseblatt:http://www.verbraucher-papst.de/essen-und-trinken/rueckruf-kekse-koennen-metall-enthalten/
Schweizer, wie beschränkt sind Sie eigentlich?
D
ie Schweiz ist international so unbeliebt als je zuvor. Den Artikel in dem “Käseblatt“ habe ich Ihnen zum Trost verlinkt, weil dort steht …“Lediglich in Deutschland hält sich die Schweiz in der Top 10.“ Und weil ich doch weiß, wie sehr Sie an uns Deutschen hängen und keine Gelegenheit auslassen, uns nahe zu sein. Sie suchen hier eine deutsche Frau, möglichst eine wie Evi D., gell?
http://www.nzz.ch/aktuell/panorama/liebe-faellt-nicht-weit-1.4072598
Schweizer und sonstige Nebensächlichkeiten
Pepper, Sonntag, 10. August 2014, 22:45 (vor 3756 Tagen) @ Alex
Hier landen zukünftig alle Beiträge, die sich mit nationaler Folklore beschäftigen.
Ein paar werden hier sofort eingewiesen.
Als geballte Ladung vermutlich verheerend...
Wahrscheinlich in etwa so, wie wenn bei -20° Außentemperatur das Caquelon vom Kohleofen kippt und das Vieux-boulogne-Quargel-Greyerzer-Fondue sich über den alten Flokati auf dem Linoleumboden ergießt. Ist nur noch zu toppen durch angeschimmelte Brotbrocken darin.
Schweizer und sonstige Nebensächlichkeiten
Alex , Sonntag, 10. August 2014, 23:04 (vor 3756 Tagen) @ Pepper
Hier landen zukünftig alle Beiträge, die sich mit nationaler Folklore beschäftigen.
Ein paar werden hier sofort eingewiesen.
Als geballte Ladung vermutlich verheerend...
Wahrscheinlich in etwa so, wie wenn bei -20° Außentemperatur das Caquelon vom Kohleofen kippt und das Vieux-boulogne-Quargel-Greyerzer-Fondue sich über den alten Flokati auf dem Linoleumboden ergießt. Ist nur noch zu toppen durch angeschimmelte Brotbrocken darin.
Das ist ja übler als Chlorgas!
Ich dachte, das wäre gegen das Genfer Protokoll ?
O Tempora, o mores...
Schweizer und sonstige Nebensächlichkeiten
Pepper, Sonntag, 10. August 2014, 23:33 (vor 3756 Tagen) @ Alex
Hier landen zukünftig alle Beiträge, die sich mit nationaler Folklore beschäftigen.
Ein paar werden hier sofort eingewiesen.
Als geballte Ladung vermutlich verheerend...
Wahrscheinlich in etwa so, wie wenn bei -20° Außentemperatur das Caquelon vom Kohleofen kippt und das Vieux-boulogne-Quargel-Greyerzer-Fondue sich über den alten Flokati auf dem Linoleumboden ergießt. Ist nur noch zu toppen durch angeschimmelte Brotbrocken darin.
Das ist ja übler als Chlorgas!
Ich dachte, das wäre gegen das Genfer Protokoll ?
O Tempora, o mores...
Wenn man im Gotthard im Réduit festsitzt, auf dem Appenzeller rumkaut und auf den Feind wartet, wird man erfinderisch.
Schweizer und sonstige Nebensächlichkeiten
Albert Schweizer, Montag, 11. August 2014, 00:03 (vor 3756 Tagen) @ Pepper
Hier landen zukünftig alle Beiträge, die sich mit nationaler Folklore beschäftigen.
Ein paar werden hier sofort eingewiesen.
Als geballte Ladung vermutlich verheerend...
Wahrscheinlich in etwa so, wie wenn bei -20° Außentemperatur das Caquelon vom Kohleofen kippt und das Vieux-boulogne-Quargel-Greyerzer-Fondue sich über den alten Flokati auf dem Linoleumboden ergießt. Ist nur noch zu toppen durch angeschimmelte Brotbrocken darin.
Das ist ja übler als Chlorgas!
Ich dachte, das wäre gegen das Genfer Protokoll ?
O Tempora, o mores...
Wenn man im Gotthard im Réduit festsitzt, auf dem Appenzeller rumkaut und auf den Feind wartet, wird man erfinderisch.
Ja, der Feind! Der ist ja nie gekommen! Nicht aus dem Süden, nicht aus dem Norden und nicht aus dem Osten!
Und weil niemand kam, hat man sich halt anderweitig vergnügt und heimelig dekoriert:
Schweizer und sonstige Nebensächlichkeiten
Albert Schweizer, Montag, 11. August 2014, 00:06 (vor 3756 Tagen) @ Albert Schweizer
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Als geballte Ladung vermutlich verheerend...
Wahrscheinlich in etwa so, wie wenn bei -20° Außentemperatur das Caquelon vom Kohleofen kippt und das Vieux-boulogne-Quargel-Greyerzer-Fondue sich über den alten Flokati auf dem Linoleumboden ergießt. Ist nur noch zu toppen durch angeschimmelte Brotbrocken darin.
Das ist ja übler als Chlorgas!
Ich dachte, das wäre gegen das Genfer Protokoll ?
O Tempora, o mores...
Wenn man im Gotthard im Réduit festsitzt, auf dem Appenzeller rumkaut und auf den Feind wartet, wird man erfinderisch.
Ja, dieser feige Feind! Der ist ja nie gekommen! Nicht aus dem Süden, nicht aus dem Norden und nicht aus dem Osten!Und weil niemand kam, hat man sich halt anderweitig vergnügt und heimelig dekoriert:
(Kommandoposten Selgis im Muothatal)
[/b]
Schweizer und sonstige Nebensächlichkeiten
Schlemiel, Montag, 11. August 2014, 10:37 (vor 3756 Tagen) @ Pepper
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Als geballte Ladung vermutlich verheerend...
Wahrscheinlich in etwa so, wie wenn bei -20° Außentemperatur das Caquelon vom Kohleofen kippt und das Vieux-boulogne-Quargel-Greyerzer-Fondue sich über den alten Flokati auf dem Linoleumboden ergießt. Ist nur noch zu toppen durch angeschimmelte Brotbrocken darin.
Das ist ja übler als Chlorgas!
Ich dachte, das wäre gegen das Genfer Protokoll ?
O Tempora, o mores...
Wenn man im Gotthard im Réduit festsitzt, auf dem Appenzeller rumkaut und auf den Feind wartet, wird man erfinderisch.
Fondue! Schweden hat den Kot -boller, Teitschland den Labskaus und wir das Fondue!
Nur was für Orgien:
Schweizer und sonstige Nebensächlichkeiten
NN, Montag, 11. August 2014, 13:40 (vor 3756 Tagen) @ Schlemiel
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Als geballte Ladung vermutlich verheerend...
Wahrscheinlich in etwa so, wie wenn bei -20° Außentemperatur das Caquelon vom Kohleofen kippt und das Vieux-boulogne-Quargel-Greyerzer-Fondue sich über den alten Flokati auf dem Linoleumboden ergießt. Ist nur noch zu toppen durch angeschimmelte Brotbrocken darin.
Das ist ja übler als Chlorgas!
Ich dachte, das wäre gegen das Genfer Protokoll ?
O Tempora, o mores...
Wenn man im Gotthard im Réduit festsitzt, auf dem Appenzeller rumkaut und auf den Feind wartet, wird man erfinderisch.
Fondue! Schweden hat den Kot -boller, Teitschland den Labskaus und wir das Fondue!Nur was für Orgien:
Orgie geht auch mit Mayo:
http://www.prosieben.de/tv/comedy-classics/videos/die-besondere-empfehlung-mit-stefan-j...
Schweizer und sonstige Nebensächlichkeiten
Final C., Montag, 11. August 2014, 20:04 (vor 3755 Tagen) @ Schlemiel
Hier landen zukünftig alle Beiträge, die sich mit nationaler Folklore beschäftigen.
Ein paar werden hier sofort eingewiesen.
Als geballte Ladung vermutlich verheerend...
Wahrscheinlich in etwa so, wie wenn bei -20° Außentemperatur das Caquelon vom Kohleofen kippt und das Vieux-boulogne-Quargel-Greyerzer-Fondue sich über den alten Flokati auf dem Linoleumboden ergießt. Ist nur noch zu toppen durch angeschimmelte Brotbrocken darin.
Das ist ja übler als Chlorgas!
Ich dachte, das wäre gegen das Genfer Protokoll ?
O Tempora, o mores...
Wenn man im Gotthard im Réduit festsitzt, auf dem Appenzeller rumkaut und auf den Feind wartet, wird man erfinderisch.
Fondue! Schweden hat den Kot -boller, Teitschland den Labskaus und wir das Fondue!Nur was für Orgien:
Schleimer
Schweizer und sonstige Nebensächlichkeiten
Sprüngli, Mittwoch, 24. September 2014, 13:17 (vor 3712 Tagen) @ Final C.
Man muss nur oft genug so tun, als marschiere man ein...
Dafür gibt es ein Wort.http://www.welt.de/politik/ausland/article131662241/Merkel-fordert-Aufklaerung-ueber-ru...
"...Einige russische Truppen würden bis zu 50 Kilometer auf ukrainisches Gebiet entsandt, ohne dass die Soldaten oder deren Eltern wüssten, wohin sie unterwegs seien. Begräbnisse in Russland und die Behandlung von verwundeten Soldaten in St. Petersburg zeigten, was Russland tue..."
Es wird höchste Zeit, dem angemessen zu begegnen.
Es wäre schon angemessen reagiert, wenn die EU die Absicht, die Ukraine in die EU und Nato einzubinden, fallen lassen würde.
Letztendlich ist es die Entscheidung der Ukraine, ob sie unter den Schutzschirm der NATO oder der EU will, oder?
Das geht die Russen einen Dreck an. Die Ukraine ist ein souveräner Staat.
Obwohl ich auf die aktuelle EU-Konstruktion gerne verzichten würde. Auf ein weiteres korruptes Land auch...
Ich weiss nicht, wie wir reagieren würden, wenn Polen plötzlich sowjetische Mittelstreckenraketen stationierte.
Die Polen sind westlicher als wir, das waren sie trotz Katholizismus schon immer.
Und ohne sie wären die Türken schon ein paar hundert Jahre früher hier eingefallen ...
Die Polen sind mir mehr als sympathisch und ihre Raketen würden sie definitiv eher nach Russland starten lassen, genug Zorn auf dieses Land haben sie allemal noch.
Böse Zungen behaupten, die erzkatholischen Polen hätten den Holocaust auch alleine ganz gut hingekriegt. Nicht trotz, sondern wegen des Katholizismus.
Hat was.
Schweizer und sonstige Nebensächlichkeiten
Schlemiel, Donnerstag, 25. September 2014, 14:45 (vor 3711 Tagen) @ Sprüngli
Man muss nur oft genug so tun, als marschiere man ein...
Dafür gibt es ein Wort.http://www.welt.de/politik/ausland/article131662241/Merkel-fordert-Aufklaerung-ueber-ru...
"...Einige russische Truppen würden bis zu 50 Kilometer auf ukrainisches Gebiet entsandt, ohne dass die Soldaten oder deren Eltern wüssten, wohin sie unterwegs seien. Begräbnisse in Russland und die Behandlung von verwundeten Soldaten in St. Petersburg zeigten, was Russland tue..."
Es wird höchste Zeit, dem angemessen zu begegnen.
Es wäre schon angemessen reagiert, wenn die EU die Absicht, die Ukraine in die EU und Nato einzubinden, fallen lassen würde.
Letztendlich ist es die Entscheidung der Ukraine, ob sie unter den Schutzschirm der NATO oder der EU will, oder?
Das geht die Russen einen Dreck an. Die Ukraine ist ein souveräner Staat.
Obwohl ich auf die aktuelle EU-Konstruktion gerne verzichten würde. Auf ein weiteres korruptes Land auch...
Ich weiss nicht, wie wir reagieren würden, wenn Polen plötzlich sowjetische Mittelstreckenraketen stationierte.
Die Polen sind westlicher als wir, das waren sie trotz Katholizismus schon immer.
Und ohne sie wären die Türken schon ein paar hundert Jahre früher hier eingefallen ...
Die Polen sind mir mehr als sympathisch und ihre Raketen würden sie definitiv eher nach Russland starten lassen, genug Zorn auf dieses Land haben sie allemal noch.
Böse Zungen behaupten, die erzkatholischen Polen hätten den Holocaust auch alleine ganz gut hingekriegt. Nicht trotz, sondern wegen des Katholizismus.Hat was.
Diese Katholen! Haben die nicht eben einen Politiker, der in Slowenien Giftgas gegen die Bevölkerung eingesetzt hat, seliggesprochen (Karl I)? Ein rechten Dachschaden habens halt, die Deppen, die diesem Verein immer noch Steuern in dessen dicken, heiligen Arsch schieben. Von denen könnte selbst die IS noch was lernen ...
Schweizer und sonstige Nebensächlichkeiten
Schlemiel, Donnerstag, 25. September 2014, 17:19 (vor 3710 Tagen) @ Schlemiel
Oder die Anforderungen sanken.
Sog. «NRW -Abi».
Teitscher bei der Zürcher Müllabfuhr: «Aber ich habe germanisches Abi!»
Müllabfuhr: «Dann sind Sie leider unterqualifiziert.»
Schweizer und sonstige Nebensächlichkeiten
Albert Schweizer, Dienstag, 06. Januar 2015, 20:10 (vor 3607 Tagen) @ Schlemiel
Im Gegenteil: Soeben haben verschiedene Organisationen gefordert, die Schweiz müssen neben den bestehenden Flüchtlingen (aktuell um 90'000) viel mehr syrische Flüchtlinge aufnehmen. Die Forderung schwankt zwischen 70'000 und 300'000. Auf Deutschland umgerechnet: 1 Million sind schon hier, bis zu 4 Millionen sollen noch kommen dürfen.
Die Forderung wird von den Grünen, den Sozen, überhaupt allen getragen. Selbst die SVP fordert ein «stärkeres Engagement» und will bis zu 80'000 (auf D umgerechnet: 1 Million) weitere Schutzbedürftige aufnehmen. «Zustände wie in Deutschland, wo bei einem Flüchtlingsanteil von gerademal 1.4 Prozent schon ganze Horden sich auf den Strassen zusammenrotten, wollen wir hier nicht. Das erinnert an dunklere Zeiten und entspricht in keinster Weise der humanitären Tradition der Schweiz. Wir wollen keine Deutschen sein!» lässt sich der Vizepräsident der SVP zitieren.
Die flüchtlingsfreundliche Haltung der Schweiz ist historisch, die der SVP zwar erfreulich, aber kein Novum. Schon Rudolf Minger (SVP) galt als erbitterter Gegner der deutschen Faschisten und setzte sich für eine offenere Flüchtlingspolitik bei Juden ein. Schliesslich erreichte er sogar die Vertreibung des deutschfreundlichen Wille und den Ersatz durch Guisan.
Also, Deutsche: Von der Schweiz lernen heisst siegen lernen. Und all die Arschlöcher, denen es gegen «zuviel Flüchtlinge» geht (neben denen, die durchaus vernünftige Argumente anbringen): Einfach mal die Fresse halten!
Schweizer und sonstige Nebensächlichkeiten
Oblomow, Mittwoch, 07. Januar 2015, 14:13 (vor 3606 Tagen) @ Albert Schweizer
Im Gegenteil: Soeben haben verschiedene Organisationen gefordert, die Schweiz müssen neben den bestehenden Flüchtlingen (aktuell um 90'000) viel mehr syrische Flüchtlinge aufnehmen. Die Forderung schwankt zwischen 70'000 und 300'000. Auf Deutschland umgerechnet: 1 Million sind schon hier, bis zu 4 Millionen sollen noch kommen dürfen.
Die Forderung wird von den Grünen, den Sozen, überhaupt allen getragen. Selbst die SVP fordert ein «stärkeres Engagement» und will bis zu 80'000 (auf D umgerechnet: 1 Million) weitere Schutzbedürftige aufnehmen. «Zustände wie in Deutschland, wo bei einem Flüchtlingsanteil von gerademal 1.4 Prozent schon ganze Horden sich auf den Strassen zusammenrotten, wollen wir hier nicht. Das erinnert an dunklere Zeiten und entspricht in keinster Weise der humanitären Tradition der Schweiz. Wir wollen keine Deutschen sein!» lässt sich der Vizepräsident der SVP zitieren.
Die flüchtlingsfreundliche Haltung der Schweiz ist historisch, die der SVP zwar erfreulich, aber kein Novum. Schon Rudolf Minger (SVP) galt als erbitterter Gegner der deutschen Faschisten und setzte sich für eine offenere Flüchtlingspolitik bei Juden ein. Schliesslich erreichte er sogar die Vertreibung des deutschfreundlichen Wille und den Ersatz durch Guisan.
Also, Deutsche: Von der Schweiz lernen heisst siegen lernen. Und all die Arschlöcher, denen es gegen «zuviel Flüchtlinge» geht (neben denen, die durchaus vernünftige Argumente anbringen): Einfach mal die Fresse halten!
LOL, wie einfach das Leben doch sein könnte, wenn der Simple-mind vorherrscht.
Schweitzer, Du spielst wieder Kindergarten. einbißchen mehr HALsche Ambivalenz und Differenzierung im Denken wäre schon angebracht. ( Neben den Halbwahrheiten, die Du verbreitest ( obwohl wir des öfteren darüber sprachen: Von wegen Kampf gegen den Faschismus während des 3.Reiches. Keine Frage: Im Verhältnis zu anderen Staaten verhielt sich die Schweiz noch ganz gut; die "Deals" mit den Nazis lohnte sich ja auch für sie. )
Hier geht es um Abwehr des Faschismus, der das Alte Europa droht heimzusuchen.
Die Antworten auf die Bedrohung der Demokratien durch die ideologisierten radikalen Islamisten DARF natürlich nicht selbst faschistische Merkmale aufweisen.
So einfach gestrickt, wie Du dich hier gerierst, sind auf der anderen Seite auch die einheimischen Rechtsradikalen. Das macht die Angelegenheit schwierig. Und einfache Lösungen nahezu unmöglich. Eine Gratwanderung der Politik ist gefragt.
Klar, Schweitzer, "Du mußt nicht die Fresse halten", noch nicht.
Aber die Schere im Kopf haben die Meisten Gesundbeter doch längst - außer Hoellebecq.
http://www.tagesschau.de/kultur/houellebecq-101.html
Aber die Radikalen "arbeiten" ja kräftig daran, dass noch mehr Bürger aufgerüttelt werden.
(siehe heutige Ereignisse in France )
Schweizer wie immer wichtige Breaking News
Albert Schweizer, Mittwoch, 07. Januar 2015, 22:53 (vor 3606 Tagen) @ Oblomow
Im Gegenteil: Soeben haben verschiedene Organisationen gefordert, die Schweiz müssen neben den bestehenden Flüchtlingen (aktuell um 90'000) viel mehr syrische Flüchtlinge aufnehmen. Die Forderung schwankt zwischen 70'000 und 300'000. Auf Deutschland umgerechnet: 1 Million sind schon hier, bis zu 4 Millionen sollen noch kommen dürfen.
Die Forderung wird von den Grünen, den Sozen, überhaupt allen getragen. Selbst die SVP fordert ein «stärkeres Engagement» und will bis zu 80'000 (auf D umgerechnet: 1 Million) weitere Schutzbedürftige aufnehmen. «Zustände wie in Deutschland, wo bei einem Flüchtlingsanteil von gerademal 1.4 Prozent schon ganze Horden sich auf den Strassen zusammenrotten, wollen wir hier nicht. Das erinnert an dunklere Zeiten und entspricht in keinster Weise der humanitären Tradition der Schweiz. Wir wollen keine Deutschen sein!» lässt sich der Vizepräsident der SVP zitieren.
Die flüchtlingsfreundliche Haltung der Schweiz ist historisch, die der SVP zwar erfreulich, aber kein Novum. Schon Rudolf Minger (SVP) galt als erbitterter Gegner der deutschen Faschisten und setzte sich für eine offenere Flüchtlingspolitik bei Juden ein. Schliesslich erreichte er sogar die Vertreibung des deutschfreundlichen Wille und den Ersatz durch Guisan.
Also, Deutsche: Von der Schweiz lernen heisst siegen lernen. Und all die Arschlöcher, denen es gegen «zuviel Flüchtlinge» geht (neben denen, die durchaus vernünftige Argumente anbringen): Einfach mal die Fresse halten!
LOL, wie einfach das Leben doch sein könnte, wenn der Simple-mind vorherrscht.
Schweitzer, Du spielst wieder Kindergarten. einbißchen mehr HALsche Ambivalenz und Differenzierung im Denken wäre schon angebracht. ( Neben den Halbwahrheiten, die Du verbreitest ( obwohl wir des öfteren darüber sprachen: Von wegen Kampf gegen den Faschismus während des 3.Reiches. Keine Frage: Im Verhältnis zu anderen Staaten verhielt sich die Schweiz noch ganz gut; die "Deals" mit den Nazis lohnte sich ja auch für sie. )Hier geht es um Abwehr des Faschismus, der das Alte Europa droht heimzusuchen.
Die Antworten auf die Bedrohung der Demokratien durch die ideologisierten radikalen Islamisten DARF natürlich nicht selbst faschistische Merkmale aufweisen.So einfach gestrickt, wie Du dich hier gerierst, sind auf der anderen Seite auch die einheimischen Rechtsradikalen. Das macht die Angelegenheit schwierig. Und einfache Lösungen nahezu unmöglich. Eine Gratwanderung der Politik ist gefragt.
Klar, Schweitzer, "Du mußt nicht die Fresse halten", noch nicht.
Aber die Schere im Kopf haben die Meisten Gesundbeter doch längst - außer Hoellebecq.
http://www.tagesschau.de/kultur/houellebecq-101.htmlAber die Radikalen "arbeiten" ja kräftig daran, dass noch mehr Bürger aufgerüttelt werden.
(siehe heutige Ereignisse in France )
Richtig lesen: Ich sprach im historischen Vergleich von einer «offeneren (Komparativ) Judenpolitik», die Minger, Bundesrat der SVP einforderte, im Gegensatz zu Herrn Pilet Golaz beispielsweise (auch Alpenhitler genannt). Die Schweinereien der damaligen Schweizer Administration sind bekannt.
Näheres zu Pilet -Golaz (und seine unschweizerischen Umtriebe):
http://de.wikipedia.org/wiki/Marcel_Pilet-Golaz
Und die Zahlen sind korrekt.
Und Rumlavieren und Relativieren ist die Schwäche der Weicheier. Jetzt ist die Zeit der Helden. Heute sind 12 tapfere Märtyrer der Aufklärung gestorben - wir feigen Ratten stehen nun in der Pflicht, ihr Erbe anzutreten. Die Flüchtlingspolitik ist jedoch scharf vom Kampf gegen radikale Religionen zu trennen. Aber die Zeit der «Islamisten -Versteher» ist auf weitere Zeit vorbei.
http://www.telegraph.co.uk/news/worldnews/europe/france/11330588/I-salute-the-Charlie-H...
Gähn...
Schlemiel, Montag, 02. Februar 2015, 10:37 (vor 3581 Tagen) @ Albert Schweizer
«In Athen kursieren Gedankenspiele, deutsche Schulden aus dem Jahr 1942 zurückzufordern. Doch nicht nur in Griechenland, überall in Europa haben die Finanzexperten der Nazis mit perfiden Methoden besetzte Staaten ausgeplündert.»
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/griechische-reparationsforderungen-wie-die-na...
Muss die «BRD» aufgrund der berechtigten Forderungen nun bald Konkurs anmelden?
Zeit wärs.
Denn Fakt ist:
«Deutschland ist der größte Schuldensünder des 20. Jahrhunderts»
«Ihre heutige finanzielle Stabilität und ihren Status als Oberlehrer Europas verdankt die Bundesrepublik allein den USA, die sowohl nach dem Ersten als auch nach dem Zweiten Weltkrieg auf sehr viel Geld verzichtet haben. Das wird leider immer wieder vergessen.»
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/euro-krise-deutschland-ist-der-groesste-schul...
Noch mehr Gähn...
Schlemiel, Montag, 02. Februar 2015, 17:38 (vor 3580 Tagen) @ Schlemiel
Die ehemalige Mitarbeiterin der Staatssicherheit der DDR und FDJ -Führerin, Bundeskanzlerin Merkel, macht sich keine Freunde:
«Griechen beschimpfen Merkel als Hitler»
http://static2.mainpost.de/storage/pic/mpnlneu/wi/4201317_1_1BW61N.jpg?version=1328890249
«Ukrainer beschimpfen Merkel als Nazisau»:
http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/ribbentrop-vergleiche-ukrainer-beschimpfen-m...
«Briten vergleichen Merkel mit Hitler»:
http://www.focus.de/politik/deutschland/britisches-magazin-new-statesman-vergleicht-mer...
«Franzosen zeichnen das Bild des hässlichen Deutschen.»
http://www.tagesanzeiger.ch/taplus/standard/Bildstrecke-Merkel-in-NaziUniform/story/248...
Also wenn ich Frau Bumskanzlerin wäre, ich würde in nächster Zeit lieber mal zuhause bleiben.
Der Deutschenhass erlebt z.Zeit wieder mal eine Renaissance, wie man es nicht für möglich gehalten hätte. «Deutsche sind wie die Schüler auf dem Pausenplatz, die man verdroschen hat und mit denen nie jemand spielen wollte», meint der spanische Aussenminister letzthin bei einer launischen Journalistenrunde im spanischen TV. Wenn man so Typen wie FC und andere liest, kann man ihm nur zustimmen.
Bhah ... hüstel!!!!!
Gähnen bis zur Maulsperre
Albert Schweizer, Mittwoch, 18. Februar 2015, 00:12 (vor 3565 Tagen) @ Schlemiel
Ob «Minsk II», Griechenland oder Bankenkrise: Noch nie war das Versagen grösser, nie war die EU unbeliebter wie heute. War der lose Staatenbund, damals noch unter dem Kürzel EG in Munden, unter Granden wie dem unterhaltsamen Haudegen Delors oder dem eleganten Santer noch als sympathische Veranstaltung gefeiert, so schleudern die Europäer unter dem «Kabinett Bismarck» (wie die EU -Kommission von Kritikern heutzutage verlacht wird) von einer Krise in die andere. Mit schrillem Ton und unbelehrbarem Festhalten an schwachsinnigen Entscheidungen gefährdet Deutschland wieder mal den Zusammenhalt, dem man sich nach dem von den Deutschen verursachten «grössten Katastrophen der Menschheitsgeschichte» im 20. Jahrhundert so schwer erarbeitet hat. Auch und gerade von Deutschen wie Adenauer (widerwillig), Genscher (klug), Brandt (sowieso), Schmidt (klug UND elegant), Fischer (mehrheitlich klug) und Kohl (klüger als es damals schien), und immer unter den wachsamen Augen der Befreier USA. Doch nach «Wiedervereinigung» und Rückkehr Preussens in die «BRD» wird der nationale «deutsche Schäferhund» lauter, so, wie wir es immer wieder in der deutschen Geschichte erlebt haben.
Das meinen nicht nur die Millionen Europäer, die mit (zugegebenermassen) manchmal groben Merkel -Karikaturen durch die Städte ziehen. Auch Joseph Stiglitz, bedeutendster Ökonom der Neuzeit und Nobelpreisträger zetert: «Deutschland hat versagt!»
http://www.huffingtonpost.de/2014/10/07/deutschland-versagt-merkel-nobelpreistrager_n_5...
«Die Welt wird untergehen oder verschweizern.» meinte Friedrich Dürrenmatt so treffend. Hoffen wir auf Letzteres. Und was «verdeutschen» heisst, zeigt uns aktuell die EU: Untergehen.
Gähnen bis der Sack platzt
Albert Schweizer, Mittwoch, 04. März 2015, 01:01 (vor 3551 Tagen) @ Albert Schweizer
http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/penislaenge-forscher-errechnen-durchschnittl...
«Welche Penisgröße ist normal? Forscher haben die Länge des Geschlechtsteils von gut 15.000 Männern bestimmt. Ergebnis: Die Deutschen liegen unter dem Durchschnitt.»
(Anmerkung: Fatal für die Untersuchung waren Ergebnisse bei den «Die Linke»: Vom arbeitslosen Flyerverteiler (FC) bis zum Stasi-Oberst waren die Penisse bloss im Milimeterbereich und zogen den Durchschnitt erheblich nach unten.)
Prust!!!!
Kleine Deutsche
Schlemiel, Mittwoch, 04. März 2015, 11:13 (vor 3551 Tagen) @ Albert Schweizer
http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/penislaenge-forscher-errechnen-durchschnittl...
«Welche Penisgröße ist normal? Forscher haben die Länge des Geschlechtsteils von gut 15.000 Männern bestimmt. Ergebnis: Die Deutschen liegen unter dem Durchschnitt.»
(Anmerkung: Fatal für die Untersuchung waren Ergebnisse bei den «Die Linke»: Vom arbeitslosen Flyerverteiler (FC) bis zum Stasi-Oberst waren die Penisse bloss im Milimeterbereich und zogen den Durchschnitt erheblich nach unten.)
Prust!!!!
Bhah ... hüstel!!!!
Schlemiel (Sir Schwanz -A -Lot (30 cm))
Schweizer und sonstige Nebensächlichkeiten
Schlemiel, Donnerstag, 26. März 2015, 12:30 (vor 3529 Tagen) @ Schlemiel
Heil Hirohito! Vielen Japanern ist die neue «Miss Japan» nicht japanisch genug!
Ein unterbelichtetes Schlitzauge gegenüber den Medien: «Sie frisst nicht bloss Reis, liebt Riesenschwänze statt kleine Pimmel, kichert nicht ununterbrochen und verscherbelt ihre getragenen Unterhöschen nicht auf Ebay! Das soll noch japanisch sein?»
http://www.blick.ch/news/ausland/shitstorm-ueber-schoenheitskoenigin-miss-japan-ist-nic...
Anders die Schweiz: Dort werden ausschliesslich rassenreine Weiber zur Wahl zugelassen. Alina Buschacher zum Beispiel hat italienische, russische, afrikanische, karibische und amerikanische und was weiss ich denn für Wurzeln. Kurzum: Ein typisch Schweizerisches Gemisch, das die Weiber erst schön macht!
http://www.freiburger-nachrichten.ch/people/alina-buchschacher-feiert-geburtstag-auf-to...
Bhah ... hüstel!!!
Schweizer und sonstige Nebensächlichkeiten
Albert Schweizer, Sonntag, 03. Mai 2015, 18:20 (vor 3490 Tagen) @ Schlemiel
Na das wars dann wohl: In der Schweiz wurde soeben der 1000. Tesla verkauft. Die Konkurrenten liegen weit hinten, alleine im ersten Halbjahr 2015 überholte der kalifornische Flitzer die BMW 5-er, Porsche Panamera und sämtliche Audis (vorher Marktführer). In Norwegen ist der Tesla bereits «meistverkauftes Auto» (Vor Toyota, Renault und VW) und in den USA sprengen die Anfragen jegliche Grenzen. Ab 2016 kommt der Tesla X, später wird die Palette verbreitert, das Weltauto steht in den Startlöchern.
Ende 2015 bereits dürften über 100'000 Limousinen unterwegs sein, 2020 werden 20 -100 Millionen angestrebt.
Und in Deutschland? Selbst die Autobauer -Nation, die sich seit jeher schwer mit ausländischen Wagen tut, wagt den Sprung über ihre Eigenmarken. Wo Tesla in 2013 noch ein Kuriosum bot, schlug er im Jahr 2015 bereits BMW und Porsche!
Wenn das so weitergeht, ist die deutsche Automobilindustrie bald Geschichte!
PS.: Wieso baut eigentlich kein deutscher «Spinner» ein elektrisches Auto? Das Know -How ist da, und zumindest in Sachen Autobau haben die Deutschen einen guten Ruf. Ein Tesla «Made in Germany» würde wie sein grosser Bruder aus den USA wohl ein Renner. Doch in Sicht ist nichts. Stattdessen bricht die Industrie in sich zusammen, und über 20 Millionen Arbeitsplätze sind in Deutschland bald weg. Tja, wen juckts.
Muh .... ha ha!!!!
http://www.welt.de/motor/news/article140059503/Tesla-in-Deutschland.html
Schweizer und sonstige Nebensächlichkeiten
Albert Schweizer, Sonntag, 03. Mai 2015, 21:41 (vor 3490 Tagen) @ Albert Schweizer
Nun also doch: Sogar der Bundespräsident von Deutschland hat eingesehen, dass da noch ein paar Milliarden an Reparationen ausstehend sind.
Ich, der ich das schon vor Monaten postuliert habe, wurde von giftigen Deutschtümlern abgewunken. Jetzt aber droht dem Rechtsnachfolger des «Dritten Reichs» endlich Ungemach und unsere leicht angeschlagene Riege der currywurstfressenden, kulturfernen Flachland -Arier kriegt das grosse Zittern. Die Tresore können geöffnet werden, der Schrei der Opfer ist unüberhörbar. Und das nicht nur aus Griechenland:
http://www.sueddeutsche.de/politik/bundespraesident-im-sz-interview-gauck-regt-wiedergu...
Schweizer sind ....
Schlemiel, Montag, 31. Oktober 2016, 11:27 (vor 2944 Tagen) @ Albert Schweizer
Grün ist gut, aber sieht Scheisse aus. Wie das aussieht, sieht man u.a. an Frau Göring und vertrockneten Bio -Gemüse.
Grün und Religion gesellt sich gerne - was die Sache noch schlimmer macht.
Doch halt! Europa muss sich nicht grämen, denn die zweitbeste Demokratie der Welt (ugs. USA, hinter Schweiz) räumt endlich auf! Nach dem «Schreckgespenst für die deutsche Automobilindustrie» hat nun Elon Musk endlich auch eine Lösung für die scheusslichen Solarpanels entwickelt:
http://www.slashgear.com/tesla-and-solarcitys-solar-roof-aims-to-transform-residential-...
So kann man diesem Herrn nur auf den Knien danken, dass er uns vor weiteren bläulich -schimmernden Gebastel befreit. Zumindest in den USA und der Schweiz. Ob die Deutschen in ihrem krankhaftem Antiamerikanismus da mitmachen werden? Man erinnert sich: Ein Tesla kostet um die EUR 80'000.–. Die E -Prämie steht in Deutschland zwar, aber nur für Autos bis EUR 78'000.–. Deutsche Autobauer basteln immer noch am Diesel, während die Welt E Autos wünscht. In der Schweiz schlägt Tesla im Segment sämtliche Marken in den Neuzulassungen und in den USA, dem für die Deutschen überlebenswichtigen Markt, verkauft sich Tesla mehr als alle deutschen Marken zusammen. Und trotzdem prognostizieren Daimler und andere dem Benziner noch «mindestens weitere 50 Jahre Überleben», obwohl Wissenschaftler schon 2025 den Peak erreicht sehen. Sieht man sich die Zeitungen durch, sind die voll des Lobes für den umtriebigen Kalifornier - einzig deutsche Journalisten versuchen noch, den «Zauberer aus Palo Alto» irgendwelche seltsamen Geschichten anzuhängen, die ihnen von der in der BRD mächtigen Autolobby untergejubelt wurden - vergeblich.
Honi soit, qui mal y pense.
Sollte die pieseligen Germanen nicht endlich einlenken, droht ihnen, was schon einst mal einer Weltmarke widerfuhr, schliesslich hängt jeder 4. Arbeitsplatz in Deutschland von der Autoindustrie ab. Bloss: Wer soll all die Kurbelwellen, Stössel, Zylinder und Kopfdichtungen noch kaufen, wenn der E -Motor kommt. Und wer will noch grässlich blaue Solarpanels, wenn er endlich wieder ein schönes, aber stromerzeugendes Dach haben kann:
http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/unternehmen-und-konjunktur/Die-Digitalfotografie...
Schweizer sind...
Alex , Samstag, 05. November 2016, 21:23 (vor 2938 Tagen) @ Schlemiel
Grün ist gut, aber sieht Scheisse aus. Wie das aussieht, sieht man u.a. an Frau Göring und vertrockneten Bio -Gemüse.
Grün und Religion gesellt sich gerne - was die Sache noch schlimmer macht.
Doch halt! Europa muss sich nicht grämen, denn die zweitbeste Demokratie der Welt (ugs. USA, hinter Schweiz) räumt endlich auf! Nach dem «Schreckgespenst für die deutsche Automobilindustrie» hat nun Elon Musk endlich auch eine Lösung für die scheusslichen Solarpanels entwickelt:
http://www.slashgear.com/tesla-and-solarcitys-solar-roof-aims-to-transform-residential-...
Honi soit, qui mal y pense.Sollte die pieseligen Germanen nicht endlich einlenken, droht ihnen, was schon einst mal einer Weltmarke widerfuhr, schliesslich hängt jeder 4. Arbeitsplatz in Deutschland von der Autoindustrie ab. Bloss: Wer soll all die Kurbelwellen, Stössel, Zylinder und Kopfdichtungen noch kaufen, wenn der E -Motor kommt. Und wer will noch grässlich blaue Solarpanels, wenn er endlich wieder ein schönes, aber stromerzeugendes Dach haben kann:
http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/unternehmen-und-konjunktur/Die-Digitalfotografie...
Es gibt nichts lustigeres als Versager, die von der deutschen Autoindustrie und ihren Fähigkeiten keine Ahnung haben und sie abschreiben möchten.
Vollhonk.
Schweizer sind....
Divara , Montag, 07. November 2016, 18:39 (vor 2936 Tagen) @ Alex
Es gibt nichts lustigeres als Versager, die von der deutschen Autoindustrie und ihren Fähigkeiten keine Ahnung haben und sie abschreiben möchten.
Vollhonk.
alex, mach den Dreck weg. Treib ihn ab. Den kann man nicht beleidigen, dafür ist der zu krank. Der spürt nix mehr.
Schweizer sind seltsam....
Divara , Montag, 07. November 2016, 23:19 (vor 2936 Tagen) @ Divara
Du kannst dir gar nicht vorstellen, was es für seltsame Schweizer auf Facebook gibt. Sie kommen und gehen wie Sternschnuppen. Aus dem Nichts ins Nichts. Alle haben Doppelnamen. Da war mal einer, der hatte Jesus furchtbar lieb, aber er mochte den Hitlerjungen Ratzinger nicht. Woran sich Schweizer nicht alles erinnern!
Heute war wieder einer da, aus den Bergen, der kannte sich im militärischen Bereich toll aus. Was der alles wusste! Aber dort war ihm zu viel Jesus, obwohl die Gruppe fast nur aus ungläubigen Juden besteht, und zu blöd waren sie ihm auch. Deshalb ging er. Husch und weg.
Sachen gibt's. Echt.
Ich halte euch auf dem Laufenden.