Björn schrieb:
und wer bitte schön glaubt denn
ersthaft daran, dass der mossad jürgen möllemann
umgebracht haben könnte?
Israel hätte mehr von einem lebendigen Möllemann
gehabt, denn dann wären alle seine kriminellen
Taten im Rahmen der jetzt eingestellten
Ermittlungen aufgedeckt worden und hätte die wahre
polotische Fratz dieses Rechtspopulisten
aufgezeigt.
Ein lebender aber politisch toter Möllemann wäre
weit nützlicher gewesen als ein toter aber
anscheinend politisch immer noch lebendiger
Möllemann gewesen.
Revue passiert: mr ist nicht bekannt, daß Juden
seine Entschuldigung angenommen haben. Sein
Eingeständnis, daß dieser Flyer ein Fehler war,
bestätig ein nur zu gutes Klischee: wenn es zu
spät ist... dann mimt man den Einsichtigen.
Vergessen wir bitte nicht, daß Möllemann den
palästinensischen Terror gegen Israel nicht nur
öffentlich befürwortet und unterstützt hat,
sondern es auch finanzielle Verbindungen gab,
Sachverhalte die ja nun nicht mehr aufgeklärt
werden. Nun, die Deutschen werden schon wissen
warum sie das unter den Teppich kehren.
Mißverstehen sie mich bitte nicht, aber Jürgen W.
Möllemann hat sich selbst durch seine Taten als
Feind Israels nachgewiesen. Der Mann war keine
blödgesoffene Glatz oder irgendein Nobody, sondern
ein gewählter Repräsentant der Deutschen im
Bundestag, er bekleidete ein Ministeramt und war
sogar Vizekanzler.
Das gibt mir schon zu denken, wenn ich sehe
welcher antisemitische Abschaum sich auf welcher
Ebene bewegt hat und damit auch noch erfolgreich
war. Mit meiner Solidarität zu Deutschland können
Sie leider nicht rechnen. Das Märchen von den
deutsch-israelischen Freundschaft dürfte sich
schon lange als politisches Geschwafel erwiesen
haben und die deutsch-jüdische Symbiose ist
nachweislich ein Popans. Bestätig hat uns das der
deutsche Aussenminister, der nach wie vor den
Terroristen Yassir Arafat als Gesprächspartner
hervorhebt. Es mag natürlich an seinem geringen
Bildungsniveau liegen, aber Unbildung ist hier
keine Entschuldigung.