alice schwarzer

Herrmann@Sten, Montag, 14. Juli 2003, 15:21 (vor 7807 Tagen) @ Sten

Sten schrieb:

@Herrmann

Wald geboren werden, häää?

So denkt sich das die Schwarzer.


Ja, mußte ich ...

Dazu kommt ihre
persönliche Meinung zu den Männern insgesamt.
Seeehr aufschlussreich.

Bevor ich mich über jemanden aufrege, studiere ich
seine Vita. Daraus ergeben sich oft (aus
psychologischer Sicht) entlarvende WARUMS...

Sten


Ja, habe ich gemacht:

"1942
3. Dezember: Alice Sophie Schwarzer wird in
Wuppertal-Elberfeld als Tochter einer ledigen
Mutter geboren und wächst bei den Großeltern auf.
Die Großeltern betreiben eine kleine
Tabakwarenhandlung in Wuppertal-Elberfeld, in der
auch die Mutter aushilft. Besonders der nach
Schwarzers Angaben "sehr mütterliche Großvater"
kümmert sich um die Enkelin."

Sie stammt aus kleinbürgerlichen Verhältnissen,
Mutter wurde offensichtlich sitzengelassen, wie
man das nannte. Mutter hilft aus, d.h., sie zieht
es vor, sich dort im Rauch rumzudrücken, anstatt
fulltime wo arbeiten zu gehen, wie das z.B. die
Mutter eines Menschen machte, den ich kenne wie
mich selbst.

Dann nimm einmal die Formulierung "sehr
mütterlicher Großvater": da ist also ein Mann, der
sich rührend um das Kind kümmert. Ihm spricht
dieses undankbare Biest also ab, daß ein Mann sich
menschlich besorgt zeigt. Wenn er das tut, ist das
"mütterlich". Die Beleidigung für den Großvater
könnte nicht schlimmer sein. Sie spricht ihm seine
Identität als Mann ab, wenn er für sie
"mütterlich" ist.

Hieran sieht man auch, wie sie Realitäten
verfälscht. Was nicht in ihr Weltbild paßt, wird
umgebogen. Da wird schon mal ´n Großvater zur
Großmutter.

Alice zieht es also ebenfalls vor, sich im Rauch
herumzudrücken, anstatt sich der Wirklichkeit zu
stellen. Kein Wunder, daß eine solche Person in
den deutschen Medien herumgereicht wird. Die
drücken sich meist auch lieber nebulös aus.



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