Nordirland funkt SOS

Serious Black, Mittwoch, 18. November 2020, 16:12 (vor 1465 Tagen)

Nordirland funkt SOS

NN, Mittwoch, 18. November 2020, 19:54 (vor 1465 Tagen) @ Serious Black

https://www.theguardian.com/politics/2020/nov/18/northern-ireland-businesses-call-for-b...

Jetzt stell dir die Strategen vor, die bei diesem Experiment mit den Schultern zucken, aber bei hochtrabenden Ideen wie dem Green New Deal Realismus und ökonomische Vernunft anmahnen.

Nordirland funkt SOS

Serious Black, Mittwoch, 18. November 2020, 20:00 (vor 1465 Tagen) @ NN

Wie zum Beispiel MURX? Lol

Nordirland funkt SOS

NN, Mittwoch, 18. November 2020, 20:27 (vor 1465 Tagen) @ Serious Black

Wie zum Beispiel MURX? Lol

Besser: Beim Brexit Freudentränen weinen und sich noch nach Jahren über den Ausstieg aus der Kernenergie die Haare ausreißen.

Einhornologie

KdG, Mittwoch, 18. November 2020, 20:31 (vor 1465 Tagen) @ Serious Black

Wie zum Beispiel MURX? Lol

Ach what, der Einhornologie sind keine Grenzen gesetzt:

https://m.youtube.com/watch?v=JpSRdM46W8Q

Einfach mit Scharlatan-Brexit künftig edle Einhorn-Zertifikate verticken, welche von Einfuhrbeschränkungen nicht betroffen sind. Muss ja nichts essbares sein, allein die Vorstellung zählt als wenn. Oder ob. Wenn man es wäre. Also, als ob unabhängig vom Kontinent, und die ganze Scheiße um einen herum.

Denglische Hautpflege
--->>>> https://m.youtube.com/watch?v=1nYLXYyYrKg <<<<---

Gedroppte Lutscher

KdG, Mittwoch, 18. November 2020, 20:43 (vor 1465 Tagen) @ NN

Wie zum Beispiel MURX? Lol


Besser: Beim Brexit Freudentränen weinen und sich noch nach Jahren über den Ausstieg aus der Kernenergie die Haare ausreißen.

Und! Am Reichstag den veganen Aufstand erproben. Gegen diese Corona Erfindung von Bill Gates. Wir lassen uns nicht impfen, nicht chippen, nicht poppen, dafür kloppen. Warum? Weil wir es können. Ätschi Bääätsch!!! 11

Der Drops ist gelutscht:

https://m.youtube.com/watch?v=jszqqtS-M-4

Nordirland funkt SOS

NN, Mittwoch, 18. November 2020, 20:44 (vor 1465 Tagen) @ NN

"Intellectual" Dark Web

--------------->

https://twitter.com/AriCohn/status/1328005267691360257

Gedroppte Lutscher

NN, Mittwoch, 18. November 2020, 20:49 (vor 1465 Tagen) @ KdG

Wie zum Beispiel MURX? Lol


Besser: Beim Brexit Freudentränen weinen und sich noch nach Jahren über den Ausstieg aus der Kernenergie die Haare ausreißen.


Und! Am Reichstag den veganen Aufstand erproben. Gegen diese Corona Erfindung von Bill Gates. Wir lassen uns nicht impfen, nicht chippen, nicht poppen, dafür kloppen. Warum? Weil wir es können. Ätschi Bääätsch!!! 11


Jagut, aber MURX ist für Anti-Corona-Maßnahmen, weil er so wie gehabt die Schweden bashen kann.

Gedroppte Lutscher

KdG, Mittwoch, 18. November 2020, 21:17 (vor 1465 Tagen) @ NN

Jagut, aber MURX ist für Anti-Corona-Maßnahmen, weil er so wie gehabt die Schweden bashen kann.

Das sind ja auch neokonservative Kommunisten, das globale Blondinen Konferenz-Gelaber...

über Gedöns, Mutter Erde, "Entwicklung" als amtliche Bambule (Randgruppen)Themen. Misstrauen in MOE, dass d. EUSSR von Gorbi-Geturtel auf China-commies & 3. Welt umsattelt",

Alles klar? Wenn nicht dann ja, oder halt nein - sonst geht's weiter im Holmenkoller:

die rotchinesische Globalismus-Krätze als Verschwörung von weitgehend mitregierenden westlichen Exmaoisten mit Pekings CCP-Bossen-Genossen. Für unsere FDJ-Mutti eine billige Art Wiedergutmachung für all die Ödnis, die von der Ostzone und Dr. Helmut Kohl verströmt wurde.

Reicht das?

Brexitland starrt in den Abgrund

Serious Black, Mittwoch, 25. November 2020, 05:05 (vor 1459 Tagen) @ Serious Black

Brexitland starrt in den Abgrund

Serious Black, Mittwoch, 25. November 2020, 05:09 (vor 1459 Tagen) @ Serious Black

Completely unforeseeable event that 48% of the country foresaw in 2016.

https://mobile.twitter.com/RussInCheshire/status/1331312639708962818

Brexitland starrt in den Abgrund

KdG, Mittwoch, 25. November 2020, 11:03 (vor 1459 Tagen) @ Serious Black

Completely unforeseeable event that 48% of the country foresaw in 2016.


https://mobile.twitter.com/RussInCheshire/status/1331312639708962818

Sicherlich nur ein Warnschuss, wie es nächstes Jahr überall an den Grenzen aussehen könnte.

Auf Russland kommen wohl auch unbestimmte Zeiten zu:

https://www.merkur.de/politik/putin-krebs-diagnose-kreml-nachfolgerin-januar-parkinson-...

Retourkutsche

NN, Mittwoch, 25. November 2020, 19:29 (vor 1458 Tagen) @ KdG

Completely unforeseeable event that 48% of the country foresaw in 2016.


https://mobile.twitter.com/RussInCheshire/status/1331312639708962818


Sicherlich nur ein Warnschuss, wie es nächstes Jahr überall an den Grenzen aussehen könnte.

Auf Russland kommen wohl auch unbestimmte Zeiten zu:

https://www.merkur.de/politik/putin-krebs-diagnose-kreml-nachfolgerin-januar-parkinson-...

Manchmal bewahrheiten sich Meldungen über Behauptungen, denen man eher Skepsis entgegen bringen als Glauben schenken sollte.

Bis auf weiteres gehe ich aber davon aus, dass es mal jemand geschafft hat, den Spieß umzudrehen und ein Gerücht gegen Putin in den westlichen Medienkreislauf einzuspeisen, das möglicherweise nie ganz verschwinden wird oder besser: von nun an so lange lebendig sein wird, bis es sich bewahrheitet.

Die Verbreitung und Verankerung der Vorstellung, dass das titanische Alphamännchen Putin, wie ein geriatrischer Sowjetführer, alt geworden ist und krank sein könnte, geht dem Kreml wirklich gegen den Strich. Deshalb wurde die Sache offiziell auch prompt und vehement dementiert:

https://www.focus.de/politik/ausland/insider-berichtet-krebs-und-parkinson-putin-soll-s...

Und wirklich glauben kann man dem Kreml auch nichts.

Retourkutsche

KdG, Mittwoch, 25. November 2020, 22:44 (vor 1458 Tagen) @ NN

Manchmal bewahrheiten sich Meldungen über Behauptungen, denen man eher Skepsis entgegen bringen als Glauben schenken sollte.

Bis auf weiteres gehe ich aber davon aus, dass es mal jemand geschafft hat, den Spieß umzudrehen und ein Gerücht gegen Putin in den westlichen Medienkreislauf einzuspeisen, das möglicherweise nie ganz verschwinden wird oder besser: von nun an so lange lebendig sein wird, bis es sich bewahrheitet.

Die Verbreitung und Verankerung der Vorstellung, dass das titanische Alphamännchen Putin, wie ein geriatrischer Sowjetführer, alt geworden ist und krank sein könnte, geht dem Kreml wirklich gegen den Strich. Deshalb wurde die Sache offiziell auch prompt und vehement dementiert:

https://www.focus.de/politik/ausland/insider-berichtet-krebs-und-parkinson-putin-soll-s...

Und wirklich glauben kann man dem Kreml auch nichts.

Mit Geschichten über Russland verhält es sich normalerweise so: Immer dann, wenn hektisch dementiert und 20 alternative Theorien aufgezeigt werden, enthält die Geschichte Spuren von wahrhaftigen Wahrheitselementen.

Retourkutsche

NN, Mittwoch, 25. November 2020, 23:07 (vor 1458 Tagen) @ KdG

Manchmal bewahrheiten sich Meldungen über Behauptungen, denen man eher Skepsis entgegen bringen als Glauben schenken sollte.

Bis auf weiteres gehe ich aber davon aus, dass es mal jemand geschafft hat, den Spieß umzudrehen und ein Gerücht gegen Putin in den westlichen Medienkreislauf einzuspeisen, das möglicherweise nie ganz verschwinden wird oder besser: von nun an so lange lebendig sein wird, bis es sich bewahrheitet.

Die Verbreitung und Verankerung der Vorstellung, dass das titanische Alphamännchen Putin, wie ein geriatrischer Sowjetführer, alt geworden ist und krank sein könnte, geht dem Kreml wirklich gegen den Strich. Deshalb wurde die Sache offiziell auch prompt und vehement dementiert:

https://www.focus.de/politik/ausland/insider-berichtet-krebs-und-parkinson-putin-soll-s...

Und wirklich glauben kann man dem Kreml auch nichts.


Mit Geschichten über Russland verhält es sich normalerweise so: Immer dann, wenn hektisch dementiert und 20 alternative Theorien aufgezeigt werden, enthält die Geschichte Spuren von wahrhaftigen Wahrheitselementen.

Von dieser Warte aus betrachtet tippe ich darauf, dass Putin a) lieber keine Corona-Infektion riskieren und b) den russischen Impfstoff lieber nicht nehmen will und sich von daher c) rar gemacht hat.

Weil Dear Leader zum titanischen Alphamännchen stilisiert worden ist, wäre das - transparent kommuniziert -, natürlich voll beta. Wie selbstredend auch der Umstand, dass Putin anscheinend den auf allen offiziellen und inoffiziellen sowie russisch und nicht-russischsprachigen Kremlkanälen gepriesenen russischen Impfstoff nicht genommen hat.

https://www.berliner-zeitung.de/news/sputnik-v-putin-lobt-impfstoff-und-ist-selbst-nich...

Theoretisch hätte man Putin natürlich auch medienwirksam eine kleine Dosis Kochsalzlösung spritzen können. Wenn danach aber das (laut FAZ offiziell nicht abgestrittene) Sicherheitsprotokoll beibehalten würde, wäre das ein Fallstrick. Im Falle einer echten Impfung könnte / müsste er schließlich öffentlichkeitswirksam mehrfach im Nahkontakt Socialising betreiben.

Retourkutsche

KdG, Mittwoch, 25. November 2020, 23:49 (vor 1458 Tagen) @ NN

Von dieser Warte aus betrachtet tippe ich darauf, dass Putin a) lieber keine Corona-Infektion riskieren und b) den russischen Impfstoff lieber nicht nehmen will und sich von daher c) rar gemacht hat.

Weil Dear Leader zum titanischen Alphamännchen stilisiert worden ist, wäre das - transparent kommuniziert -, natürlich voll beta. Wie selbstredend auch der Umstand, dass Putin anscheinend den auf allen offiziellen und inoffiziellen sowie russisch und nicht-russischsprachigen Kremlkanälen gepriesenen russischen Impfstoff nicht genommen hat.

https://www.berliner-zeitung.de/news/sputnik-v-putin-lobt-impfstoff-und-ist-selbst-nich...

Theoretisch hätte man Putin natürlich auch medienwirksam eine kleine Dosis Kochsalzlösung spritzen können. Wenn danach aber das (laut FAZ offiziell nicht abgestrittene) Sicherheitsprotokoll beibehalten würde, wäre das ein Fallstrick. Im Falle einer echten Impfung könnte / müsste er schließlich öffentlichkeitswirksam mehrfach im Nahkontakt Socialising betreiben.

Gegen diese Theorie spricht nur, dass sich Putin bereits lange vor Covid-19 "rar" gemacht hat, lieber auf seiner Residenz in Nowo-Ogarjovo verweilt, und sich schon damals nur selten im Kreml blicken ließ:

https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/internationale-politik/id_70421960/so-lebt-...

Retourkutsche

NN, Donnerstag, 26. November 2020, 00:22 (vor 1458 Tagen) @ KdG

Von dieser Warte aus betrachtet tippe ich darauf, dass Putin a) lieber keine Corona-Infektion riskieren und b) den russischen Impfstoff lieber nicht nehmen will und sich von daher c) rar gemacht hat.

Weil Dear Leader zum titanischen Alphamännchen stilisiert worden ist, wäre das - transparent kommuniziert -, natürlich voll beta. Wie selbstredend auch der Umstand, dass Putin anscheinend den auf allen offiziellen und inoffiziellen sowie russisch und nicht-russischsprachigen Kremlkanälen gepriesenen russischen Impfstoff nicht genommen hat.

https://www.berliner-zeitung.de/news/sputnik-v-putin-lobt-impfstoff-und-ist-selbst-nich...

Theoretisch hätte man Putin natürlich auch medienwirksam eine kleine Dosis Kochsalzlösung spritzen können. Wenn danach aber das (laut FAZ offiziell nicht abgestrittene) Sicherheitsprotokoll beibehalten würde, wäre das ein Fallstrick. Im Falle einer echten Impfung könnte / müsste er schließlich öffentlichkeitswirksam mehrfach im Nahkontakt Socialising betreiben.


Gegen diese Theorie spricht nur, dass sich Putin bereits lange vor Covid-19 "rar" gemacht hat, lieber auf seiner Residenz in Nowo-Ogarjovo verweilt, und sich schon damals nur selten im Kreml blicken ließ:

https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/internationale-politik/id_70421960/so-lebt-...

Es mag sein, das er immer mal wieder phasenweise etwas abgetaucht ist.

Der Punkt ist aber, dass im Zuge von Corona mindestens halboffiziell ein Sicherheitsprotokoll eingeführt worden ist, das öffentliche Auftritte bzw. medienwirksame Konsultationen in Innenräumen entsprechend minimiert hat. (Ich verzichte an dieser Stelle darauf, in diesem Zusammenhang FAZ-Artikel aus den letzten Wochen und Monaten zusammen zu kramen - teils sind sie auch hinter der Schranke.)

Dahinter kann (muss nicht - aber kann) natürlich auch / zusätzlich stecken, dass Putin irgendeine Grunderkrankung hat. Und selbst dann, wenn es sich ggf. um etwas an sich noch vergleichsweise Harmloses handeln würde, würde das eben nicht in das für Putins Rentenalter wenig angemessene, aber sorgsam gepflegte Image von hoher Virilität passen.

Und zumal würde dies banalerweise eben seine Endlichkeit mehr ins öffentliche Bewusstsein rücken - was der Kremlpropaganda entgegen läuft. Vor Kurzem hat er sich erst die Verfassung für viele weitere Amtsjahre zurechtschneidern lassen, und einen prädestinierten Nachfolger gibt es nicht. Gerade auf dem Schein der Unersetzbarkeit / Unverzichtbarkeit baut das System Putin auf, und gerade darin unterscheidet es sich von allen vorgängigen russischen Herrschaftssystemen. Selbst in der Stalin-Ära gab es (zumindest stillschweigend) eine konkretere Vorstellung davon, wie die Sukzession der Herrschaft im Falle des Todes des großen Führers verlaufen würde.

Es soll erst gar nicht daran gedacht werden, wer und was wohl auf Putin folgen mag. Und wenn doch, dann nur negativ: Das Chaos. Wie in den 90ern.

Einhornologie

NN, Montag, 05. Juli 2021, 23:43 (vor 1236 Tagen) @ KdG

Brexiteer Julian Jessop : Sometimes you've got to destroy an economy in order to make it better. (paraphrased) [----> Video]

That's.... That's supervillain logic, you know that, right?

https://twitter.com/Femi_Sorry/status/1412128365918801921


Nein, das ist ein wohlfeil nachgeschobener Schumpeterismus (Theorem der Schöpferischen Zerstörung).

https://de.wikipedia.org/wiki/Sch%C3%B6pferische_Zerst%C3%B6rung


Allerdings zählte Schumpeter den Aufbau von Handelshemmnissen und ein Mehr an Bürokratie eben nicht zu den erfolgversprechenden evolutiven Faktoren des Kapitalismus.

Somit ist Jessop ein doppelter Schwätzer.

Einhornologie

NN, Sonntag, 18. Juli 2021, 22:36 (vor 1223 Tagen) @ NN

Einhornologie

Serious Black, Montag, 19. Juli 2021, 10:03 (vor 1223 Tagen) @ NN

In der Tat. Da bekommt die Meldung, dass Tesco 50t Lebensmittel pro Woche entsorgt, weil auf der Insel Mangel an LKW Fahrern herrscht, gleich eine zusätzliche Dimension.

Einhornologie

NN, Montag, 19. Juli 2021, 20:54 (vor 1222 Tagen) @ Serious Black

Genau rechtzeitig zur Wiedereröffnung der Nachtclubs gestern:

COVID-19: Proof of full vaccination to be made mandatory for entry to nightclubs from end of September

https://twitter.com/SkyNews/status/1417154380588011525

Die englischen Covidioten danken es Boris:


Scenes in London during "Freedom Day/" Protesters chanting: "Arrest @BorisJohnson."

https://twitter.com/WinstonCProject/status/1417070551160561666

Einhornologie

NN, Dienstag, 20. Juli 2021, 03:11 (vor 1222 Tagen) @ NN

Eigentlich wollte ich schon pennen, ich musste aber noch lachen:


Astonishing. Frost to the European Scrutiny Committee: "[The EU] agrees treaties and implements them and, having reached internal agreement, is reluctant to change them." This causes "inflexibility" and "purism". Apparently respect for international treaties is "why we left".

-------------------->

https://twitter.com/BestForBritain/status/1417132794254344194



- Britannia waives the rules.

- Frost and Johnson furious that the Frost-Johnson protocol is to be implemented in accordance with the Frost-Johnson protocol that Frost and Johnson championed, signed up to, and pushed through parliament.

Shortcummings

NN, Mittwoch, 21. Juli 2021, 18:54 (vor 1220 Tagen) @ NN

Über den Brexit sagte Cummings, niemand könne wissen, ob es eine gute Idee gewesen sei, aus der EU auszutreten. »Ich glaube jeder, der behauptet, darüber Gewissheit zu haben, hat eine Schraube locker«, so der Ex-Berater.

https://www.spiegel.de/ausland/boris-johnson-dominic-cummings-wollte-premierminister-au...

Cummings war, wohlgemerkt, Leiter von Vote Leave.

I'm uncomfortable.

Let's say we accept the Cummings narrative that Johnson is just a useful opportunistic idiot that unelected players like Cummings & Carrie were moving around the board.

That helps Tory MPs, as a group, wash their hands of Johnson and therefore the pandemic.

https://twitter.com/Femi_Sorry/status/1417620561732194311

Ich denke nicht, dass das so schnell geschehen wird.

Bemerkenswert ist allerdings, dass die Rede von den Unelected Bureaucrats / Eurocrats zum Credo der Brexiteers gehörte.

Shortcummings

Serious Black, Mittwoch, 21. Juli 2021, 20:24 (vor 1220 Tagen) @ NN

Bemerkenswert ist allerdings, dass die Rede von den Unelected Bureaucrats / Eurocrats zum Credo der Brexiteers gehörte.

Zumal seit dem Abgang von Dominic Cummings immer noch ein Unelected Bureaucrat namens Lord Frost in Amt und Würden ist.

Einhornologie

Serious Black, Mittwoch, 21. Juli 2021, 20:27 (vor 1220 Tagen) @ NN

Lord Frost bekam seinen Adelstitel für das Withdrawal Agreement, dennoch behauptet er seither umsteigen und fest, er habe keinen Plan davon gehabt, was er und Boris da unterzeichnet und durchs Parlament gebracht haben.

https://assets.publishing.service.gov.uk/government/uploads/system/uploads/attachment_d...

Einhornologie

NN, Mittwoch, 21. Juli 2021, 23:57 (vor 1220 Tagen) @ Serious Black

Lord Frost bekam seinen Adelstitel für das Withdrawal Agreement, dennoch behauptet er seither umsteigen und fest, er habe keinen Plan davon gehabt, was er und Boris da unterzeichnet und durchs Parlament gebracht haben.

https://assets.publishing.service.gov.uk/government/uploads/system/uploads/attachment_d...

Mir war nicht bekannt, dass man neben Spenden für die Tories auch für vorsätzliche Verpeiltheit geadelt werden kann. Ich bin für Letztere vom Kreiswehrersatzamt nur ausgemustert worden.

Einhornologie

Serious Black, Freitag, 23. Juli 2021, 13:11 (vor 1219 Tagen) @ NN

Fintan O'Toole bringt's mal wieder auf den Punkt!

Ask a stupid question and you get a stupid answer. The Northern Ireland protocol is a stupid answer: it imposes a complex bureaucracy on the movement of ordinary goods across the Irish Sea. But it is the only possible response to a problem created by Boris Johnson. The reason it keeps coming around again and again, like a ghoul on a ghost train, is that it requires Johnson and his government to do something that goes against the grain of the whole Brexit project: to acknowledge that choices have costs.

There used to be a gameshow on American radio and TV called Truth or Consequences. It was so popular that a whole city in New Mexico is named after it. It’s where we live now. In each episode, the contestant was asked a deliberately daft question – and when they failed to answer it, they had to perform a zany or embarrassing stunt.

We’ve reached that point in the Brexit show. The question is: why did you divide one part of the UK from the rest, creating a chimerical country in which most of the body is outside the EU’s single market while one foot is still inside? Since it is unanswerable, we get the embarrassing stunt: the demand that the EU should tear up a crucial part of the Brexit withdrawal agreement – or else.

Or else what? Britain will unilaterally suspend the operation of the protocol, force-feed the people of Northern Ireland with good English sausage, trigger retaliatory trade sanctions from the EU, destroy Britain’s reputation as a trustworthy partner for any sane country and deeply antagonise the Biden administration in Washington with whom it is hoping to do a landmark trade deal. Good luck with all that.

Speaking on Wednesday, after he published his wildly unrealistic set of demands on the Northern Ireland protocol, which were flatly rejected on Thursday by the European Commission president, Ursula von der Leyen, the Brexit minister, David Frost, said negotiations with the EU “have not got to the heart of the problem”. That is about the only truth he uttered.

So what is the heart of the problem? It is not the great Ulster sausage famine. It does not lie in the complexities of phytosanitary standards or the mechanisms of legal interpretation – all of which could be solved with pragmatism and mutual trust. When this problem is dissected, the message written on its heart will be: Boris Johnson is constitutionally incapable of accepting the relationship between cause and effect.

The protocol itself may be complicated, both in its dense technocratic language and in its practical operation. But behind it lies a stark and simple reality. Johnson and the rest of the Brexiters had a choice to make. They could cut the UK off from the EU’s single market and customs union. Or they could prioritise the integrity of the UK itself.

They could not do both – and they still can’t. The dreary soap opera of the protocol is driven by their need to wish away this unpleasant fact. You can’t bake your “oven-ready” Brexit deal and then remove one of the main ingredients from the final dish. The EU has far better things to be doing than making a return trip to the hellish tedium of Brexternity. But for Frost and Johnson, impossible is nothing. Performative belligerence is not bounded by the limits of what can be achieved. Its main function, indeed, is the denial of reality.

Reality, in this case, is the existence within the UK of a very complex, ambiguous, troubled and fragile place: Northern Ireland. There is a good reason why, in the run-up to the 2016 referendum, the Vote Leave campaign assiduously avoided the question of what would happen to this awkward polity if the UK left the EU. If you’re offering a three-word slogan as your proposition to voters, you really don’t want to start mapping the future of a border with more crossings than the entire eastern flank of the EU and a history that is every bit as entangled as its geography.

But the repressed returns. Theresa May, for all her haplessness, at least had the honesty to face two truths. One was that there could not be a return to a hard border on the island of Ireland. The other was that, in order to avoid it, Britain would have to choose between equally unpalatable alternatives.

Because it is inextricably entwined with the rest of Ireland, and therefore with the EU, Northern Ireland was always going to have to stay very closely aligned to the single market. The British government could deal with this fact in one of two ways. It could put the union first and decide that the same regime of alignment would apply to the whole of the UK. Or it could put a hard Brexit first and accept that separating Northern Ireland from the rest of the UK was a price worth paying for it.

May decided that the integrity of the union mattered most. Hence the infamous backstop, which shaped Brexit around the need to have the same rules for Northern Ireland as for Britain. Johnson and the ERG took the opposite decision. They traded the integrity of the union for the freedom of Britain to cut its ties to the European trading system.

It is worth recalling how quickly and nonchalantly Johnson made this choice. He did it in 90 minutes, during a meeting with the then taoiseach, Leo Varadkar, in the Wirral in October 2019. He grasped it as a lifeline to save himself – without that deal, his prime ministership might have been the shortest on record.

Remember, too, that the ERG made the same choice. Over the wails of betrayal from the DUP, the hardline Brexiters all decided that having the same rules for the whole of the UK was less important than achieving their version of freedom.

This would be fair enough, were it not for the great cloud of unknowing that hangs over everything to do with Brexit. What refuses to be known is the connection between choices and outcomes. The basic proposition that the way you make your bed is the way you lie has never been accepted by the British government.

That government is now effectively blaming remainers for the protocol – if they hadn’t caused so much trouble in parliament, poor Johnson would never have signed up to it. The argument is that the political chaos unleashed by Brexit frees the very people who created it from any responsibility for their own decisions. It is the excuse familiar to magistrates: sorry, guv, but we were awfully drunk at the time.

The choices, in this pitiful pleading, were never really made at all. They have vanished. But the same, alas, cannot be said for the consequences – especially for the people of Northern Ireland. They have to live with effects that, in Johnson’s retelling of the story, were accidental and unintended. The three-word slogan of Brexit has been replaced by a four-letter word: oops.

https://www.theguardian.com/commentisfree/2021/jul/23/northern-ireland-protocol-boris-j...

Einhornologie

NN, Samstag, 24. Juli 2021, 00:24 (vor 1218 Tagen) @ Serious Black

Performative belligerence is not bounded by the limits of what can be achieved. Its main function, indeed, is the denial of reality.

Das ist der Punkt: Sie werden weiter einen lächerlichen Affentanz samt Drohgebärden veranstalten, wahrscheinlich ohne dabei wirklich EU-Sanktionen, den Zorn der Regierung Biden sowie den Zorn der Republik Irland und den der nordirischen Katholiken zu riskieren. Zumal würde es sich um einen handfesten Konflikt handeln, bei dem sie am kürzeren Hebel sitzen.

Möglicherweise lassen sie es soweit kommen, dass sie von der EU, der USA und der Republik Irland deutlicher die Folterwerkzeuge gezeigt bekommen. Dann würden sie rumheulen, wie gemein die andere Seite doch ist.

Das geneigte Brexiteer-Publikum soll beeindruckt werden und sagen oder denken: "They fight!".

In dieser Hinsicht besteht eine klare Parallele zu den völlig verblödeten Trumpern. Wenn Trump keine schwachsinnigen Entscheidungen getroffen, sondern sich nach herkömmlicher politischer Rationalität mit was-weiß-ich-wem-alles in ebenso bizarre wie überflüssige (Twitter-)Scharmützel geworfen hat, haben sie anerkennend gesagt: "He fights!"

Reality, in this case, is the existence within the UK of a very complex, ambiguous, troubled and fragile place: Northern Ireland. There is a good reason why, in the run-up to the 2016 referendum, the Vote Leave campaign assiduously avoided the question of what would happen to this awkward polity if the UK left the EU. If you’re offering a three-word slogan as your proposition to voters, you really don’t want to start mapping the future of a border with more crossings than the entire eastern flank of the EU and a history that is every bit as entangled as its geography.

Wahrscheinlich ist es hier ein Stilmittel den three-word slogan nicht zu benennen, aber er lautete Take back control.

Einhornologie

Serious Black, Dienstag, 27. Juli 2021, 09:29 (vor 1215 Tagen) @ NN

War ja klar...

Downing Street says Brussels overtures are insufficient and ‘comprehensive’ solutions needed

https://www.theguardian.com/politics/2021/jul/26/uk-rejects-eus-northern-ireland-moves-...

#oven-ready #getBrexitdone

Demokratie unter royalem Vorbehalt?

Serious Black, Donnerstag, 29. Juli 2021, 10:49 (vor 1213 Tagen) @ Serious Black

Demokratie unter royalem Vorbehalt?

NN, Freitag, 30. Juli 2021, 00:11 (vor 1212 Tagen) @ Serious Black

https://www.theguardian.com/uk-news/2021/jul/28/queen-secretly-lobbied-scottish-ministe...

Den sehr umweltbewussten Prince Charles wird das wahrscheinlich nicht erfreuen.

20 Gründe…

Serious Black, Montag, 02. August 2021, 07:07 (vor 1209 Tagen) @ NN

… warum auf der Insel LKW-Fahrer knapp werden:

https://orynski.eu/20-reasons-why-there-is-shortage-of-drivers-in-the-uk/

Einhornologie

Serious Black, Donnerstag, 05. August 2021, 15:04 (vor 1206 Tagen) @ NN

UK backed plan to charge non-EU travellers to enter Europe

Exclusive: David Cameron’s government said to have been one of ‘biggest supporters’ of idea in 2016

https://www.theguardian.com/world/2021/aug/05/uk-backed-plan-charge-non-eu-travellers-e...

Bwahhahhahah!

Einhornologie

NN, Sonntag, 08. August 2021, 21:41 (vor 1202 Tagen) @ Serious Black

The shortage of qualified drivers has reached crisis point, with ministers now examining every means possible to keep Britain supplied

https://twitter.com/Telegraph/status/1424412756854329352


How it started How it's going

--------------------->

https://twitter.com/BorisJohnson_MP/status/1424388482470973445


“The acid test for Brexit is fishing” said Farage.

--------------------->

https://twitter.com/mikegalsworthy/status/1423705779421450240

Einhornologie

NN, Mittwoch, 11. August 2021, 23:55 (vor 1199 Tagen) @ NN

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