BTW und alle so Yeah!
Entschuldigt meine lange Askese, der BTW hat mich bei Twitter aufgerieben. Was für eine schräge Veranstaltung dieses Wahljahr, bin froh das es bald vorbei ist.
Allensbach hat Laschi ja quasi wieder fast vorn gesehen (was angesichts der bereits abgegebenen Briefwahlen vermutlich gar nicht so wichtig wäre), es bleibt spannend.
Mein persönlicher Horror: Lindner im Finanzministerium.
BTW und alle so Yeah!
Entschuldigt meine lange Askese, der BTW hat mich bei Twitter aufgerieben. Was für eine schräge Veranstaltung dieses Wahljahr, bin froh das es bald vorbei ist.
Allensbach hat Laschi ja quasi wieder fast vorn gesehen (was angesichts der bereits abgegebenen Briefwahlen vermutlich gar nicht so wichtig wäre), es bleibt spannend.
Mein persönlicher Horror: Lindner im Finanzministerium.
Hast du kein Vertrauen in Saskia, Norbert, Kevin und, last but not least, Rolf, dass sie ihren Spitzenkandidaten nicht auf Rotgrünrot getrimmt bekommen?
Jedenfalls ist er hier schon ohne jede Not eingeknickt:
https://www.tagesspiegel.de/politik/nach-gespraechszusage-von-olaf-scholz-klimaaktivist...
BTW und alle so Yeah!
"Hast du kein Vertrauen in Saskia, Norbert, Kevin und, last but not least, Rolf, dass sie ihren Spitzenkandidaten nicht auf Rotgrünrot getrimmt bekommen?"
der wahrgewordene Alptraum
BTW und alle so Yeah!
"Hast du kein Vertrauen in Saskia, Norbert, Kevin und, last but not least, Rolf, dass sie ihren Spitzenkandidaten nicht auf Rotgrünrot getrimmt bekommen?"
der wahrgewordene Alptraum
Cool bleiben.
Dieser Alp ist uns erspart worden.
Und wenn jetzt noch Lindner Finanzminister wird.
BTW und alle so Yeah!
Das ist eine schöne Fußnote in dieser Wahl:
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/bundestagswahl/id_90867386/erststimme-i...
Andererseits: Addiert man die Stimmen für AfD und Maaßen, handelt es sich um einen recht scheußlichen Wahlkreis.
BTW und alle so Yeah!
Auch gut, für mich als Wahlberliner: Giffey sehr wahrscheinlich vor Jarrasch (Grüne).
Mit einer grünen Bürgermeisterin, die vor Kraft kaum laufen könnte, würde beflügelt durch den Berliner Landesverband der Grünen der komplette verkehrspolitische Irrwitz drohen.
Daneben hat Giffey zu verstehen gegeben, dass die Enteignung großer Wohnungskonzerne nichts zur Lösung des Mietenproblems beitragen würde.
BTW und alle so Yeah!
Four Seasons Total Landscaping
---------------->
BTW und alle so Yeah!
Auch gut, für mich als Wahlberliner: Giffey sehr wahrscheinlich vor Jarrasch (Grüne).
Mit einer grünen Bürgermeisterin, die vor Kraft kaum laufen könnte, würde beflügelt durch den Berliner Landesverband der Grünen der komplette verkehrspolitische Irrwitz drohen.
Daneben hat Giffey zu verstehen gegeben, dass die Enteignung großer Wohnungskonzerne nichts zur Lösung des Mietenproblems beitragen würde.
Das hat sich ja bestätigt.
Der verkehrspolitische Irrwitz der Grünen lässt sich leider in allen deutschen Metropolen beobachten.
Ich bin gespannt, ob sie sich, z.B. bei der Durchsetzung eines Tempolimits auf Autobahnen, auch im Bund durchsetzen.
(Meinen Segen hätten sie, als regelmäßiger Beobachter der vielen Geistesgestörten auf sämtlichen ABs…)
Die Mehrheit der Berliner hat sich für die Enteignung großer Wohnungsgesellschaften entschieden.
Und dabei völlig vergessen, warum so viele stadteigene Wohnungen veräußert wurden.
Sie ließen sich einfach nicht kostendeckend verwalten.
Und die Kosten einer Enteignung in Berlin sollen dann alle Bundesbürger mittragen?
Bin gespannt, was die relevanten Gerichte dazu sagen.
Wohnungen in der Hand der Kommunen leisten deutschlandweit übrigens der landestypischen Korruption Vorschub.
Immer wieder interessant, wer günstige Wohnungen zugeteilt bekommt.
Da ist die kleine Pressenotiz, dass Beamte ausgenommen sind bei den Verdienstausfallszahlungen bei Quarantänen von Ungeimpften nur ein Sahnehäubchen.
BTW und alle so Yeah!
Gruselig aber treffend.
BTW und alle so Yeah!
Gruselig aber treffend.
Hier eine interessante Grafik, wie in Ostdeutschland die Präferenzen verteilt sind:
BTW und alle so Yeah!
Auch gut, für mich als Wahlberliner: Giffey sehr wahrscheinlich vor Jarrasch (Grüne).
Mit einer grünen Bürgermeisterin, die vor Kraft kaum laufen könnte, würde beflügelt durch den Berliner Landesverband der Grünen der komplette verkehrspolitische Irrwitz drohen.
Daneben hat Giffey zu verstehen gegeben, dass die Enteignung großer Wohnungskonzerne nichts zur Lösung des Mietenproblems beitragen würde.
Das hat sich ja bestätigt.
Der verkehrspolitische Irrwitz der Grünen lässt sich leider in allen deutschen Metropolen beobachten.
Ich bin gespannt, ob sie sich, z.B. bei der Durchsetzung eines Tempolimits auf Autobahnen, auch im Bund durchsetzen.
(Meinen Segen hätten sie, als regelmäßiger Beobachter der vielen Geistesgestörten auf sämtlichen ABs…)
Die Berliner Grünen sind weniger pragmatisch als andernorts, gerade in der Bau- und Verkehrspolitik.
Die Mehrheit der Berliner hat sich für die Enteignung großer Wohnungsgesellschaften entschieden.
Und dabei völlig vergessen, warum so viele stadteigene Wohnungen veräußert wurden.
Sie ließen sich einfach nicht kostendeckend verwalten.
Das wäre mir so neu. Die Wohnungen wurden in der Zeit des Berliner Finanznotstandes verkauft.
Kann aber sein, dass es so war, weil zwischen ca. 1997 und Ende der Nuller der Berliner Wohnungsmarkt ein absoluter Mieter- und Käufermarkt war und entsprechend auch die landeseigenen Mietwohnungen verhältnismäßig wenig erwirtschafteten. Zumal gab es damals auch Leerstände. Und Fehlbelegungen: Spottbillige Mietwohnung, aber dicke Karre.
Und die Kosten einer Enteignung in Berlin sollen dann alle Bundesbürger mittragen?
Nee, Teile des linken Senats wollten, dass der Bund die vom BVerfG kassierte Berliner Mietpreisbremse erlaubt und/oder der Bund und andere Länder sowas auch macht.
Weitere Ankäufe von / für Berlin soll(t)en mit Krediten des Landes Berlin finanziert werden.
Bin gespannt, was die relevanten Gerichte dazu sagen.
Dazu wird es wahrscheinlich nicht kommen. Erstens ist das Referendum rechtlich nicht bindend, zweitens hatte sich Giffey dagegen ausgesprochen.
Wohlgemerkt, das Ergebnis wäre: Nicht 1 neue Wohnung und einige Tausend glückliche Mieter, die etwas weniger Miete im Monat zahlen.
Das Berliner Bau-Verhindern und Bau-Verschleppen ist umso ärgerlicher, weil es in einigen Berliner Bezirken noch Grund zum Bauen gibt. (Städtisch und Privat.)
Ich habe ja den Vergleich zu Köln: Dort kann man wirklich nur noch am äußeren Stadtrand bauen und muss zuvor etwa landwirtschaftlich genutzte Flächen versiegeln. Nur: Gegen das große Neubaugebiet in Widdersdorf ist dort niemand wirklich Amok gelaufen.
Wohnungen in der Hand der Kommunen leisten deutschlandweit übrigens der landestypischen Korruption Vorschub.
Immer wieder interessant, wer günstige Wohnungen zugeteilt bekommt.
Da ist die kleine Pressenotiz, dass Beamte ausgenommen sind bei den Verdienstausfallszahlungen bei Quarantänen von Ungeimpften nur ein Sahnehäubchen.
Völlig idiotisch. Link?
BTW und alle so Yeah!
Gruselig aber treffend.
Hier eine interessante Grafik, wie in Ostdeutschland die Präferenzen verteilt sind:
Die Ergebnisse hatte ich natürlich gesehen.
Ein alter Freund von mir lebt in Sachsen und arbeitet im sächsischen Innenministerium.
In Sachsen hat die AfD im Vergleich zu 2017 übrigens schon etwas verloren, nur in Thüringen hat sie ein bisschen dazugewonnen.
Die vielen Direktmandate für die AfD erklären sich insoweit aus den hohen Verlusten der CDU.
Weiter im Norden hat entsprechend die SPD von der Schwäche der CDU profitiert.
BTW und alle so Yeah!
"Hast du kein Vertrauen in Saskia, Norbert, Kevin und, last but not least, Rolf, dass sie ihren Spitzenkandidaten nicht auf Rotgrünrot getrimmt bekommen?"
der wahrgewordene Alptraum
Cool bleiben.
Dieser Alp ist uns erspart worden.
Und wenn jetzt noch Lindner Finanzminister wird.
Ich versteh schon, das man das politisch scheiße finden kann, aber die bloße Erwähnung der Worte Norbert Walter Borjans deckt keinerlei Skandal auf. Eine Nulpe wie Lindner als FM ist wie der Schluss-Akkord in Apocalypse Now in meinen Augen. Warum glaubt rechts der Mitte, das Parlament wäre ein Erbhof?
BTW und alle so Yeah!
Gruselig aber treffend.
Hier eine interessante Grafik, wie in Ostdeutschland die Präferenzen verteilt sind:
Die Ergebnisse hatte ich natürlich gesehen.Ein alter Freund von mir lebt in Sachsen und arbeitet im sächsischen Innenministerium.
In Sachsen hat die AfD im Vergleich zu 2017 übrigens schon etwas verloren, nur in Thüringen hat sie ein bisschen dazugewonnen.
Die vielen Direktmandate für die AfD erklären sich insoweit aus den hohen Verlusten der CDU.
Weiter im Norden hat entsprechend die SPD von der Schwäche der CDU profitiert.
Das Problem ist doch, dass wir mittlerweile über die AfD reden, als wäre das normal und keine kollektive Psychose. Wenn das möglich ist, sind auch 10% für die Basis drin, oder 15% für die Hohlweltpartei.
BTW und alle so Yeah!
"Hast du kein Vertrauen in Saskia, Norbert, Kevin und, last but not least, Rolf, dass sie ihren Spitzenkandidaten nicht auf Rotgrünrot getrimmt bekommen?"
der wahrgewordene Alptraum
Cool bleiben.
Dieser Alp ist uns erspart worden.
Und wenn jetzt noch Lindner Finanzminister wird.
Ich versteh schon, das man das politisch scheiße finden kann, aber die bloße Erwähnung der Worte Norbert Walter Borjans deckt keinerlei Skandal auf. Eine Nulpe wie Lindner als FM ist wie der Schluss-Akkord in Apocalypse Now in meinen Augen. Warum glaubt rechts der Mitte, das Parlament wäre ein Erbhof?
Den letzten Satz verstehe ich jetzt nicht.
BTW und alle so Yeah!
Gruselig aber treffend.
Hier eine interessante Grafik, wie in Ostdeutschland die Präferenzen verteilt sind:
Die Ergebnisse hatte ich natürlich gesehen.Ein alter Freund von mir lebt in Sachsen und arbeitet im sächsischen Innenministerium.
In Sachsen hat die AfD im Vergleich zu 2017 übrigens schon etwas verloren, nur in Thüringen hat sie ein bisschen dazugewonnen.
Die vielen Direktmandate für die AfD erklären sich insoweit aus den hohen Verlusten der CDU.
Weiter im Norden hat entsprechend die SPD von der Schwäche der CDU profitiert.
Das Problem ist doch, dass wir mittlerweile über die AfD reden, als wäre das normal und keine kollektive Psychose. Wenn das möglich ist, sind auch 10% für die Basis drin, oder 15% für die Hohlweltpartei.
Nein, die sind noch monothematischer als die AfD, und wahrscheinlich schätzen es zumindest einige AfD-Wähler, wenn sich Teile der Parteiführung im Fernsehen halbwegs seriös geben. Vor allem Alice Weidel hat sich in diesem Wahlkampf viel Mühe gegeben, nicht über jede Frage, die man ihr stellt, sofort super angepisst zu sein, die Augen zu rollen und/oder das Studio zu verlassen.
Letzteres ist für die Identifikation durch Wutbürger wichtig, aber dieses 24/7 Angepisstsein funktioniert in dieser Form wohl nur in den USA und erzeugt keinen Schein von Normalität.
Wenn jetzt Die Basis mit "Deutschland, aber normal" plakatiert hätte, würde man ihr das auch in Sachsen und Thüringen eher weniger abnehmen, auch wenn Dr. Füllmich hier in einem eher beiläufigen Plauderton redet:
BTW und alle so Yeah!
Gruselig aber treffend.
Hier eine interessante Grafik, wie in Ostdeutschland die Präferenzen verteilt sind:
Die Ergebnisse hatte ich natürlich gesehen.Ein alter Freund von mir lebt in Sachsen und arbeitet im sächsischen Innenministerium.
In Sachsen hat die AfD im Vergleich zu 2017 übrigens schon etwas verloren, nur in Thüringen hat sie ein bisschen dazugewonnen.
Die vielen Direktmandate für die AfD erklären sich insoweit aus den hohen Verlusten der CDU.
Weiter im Norden hat entsprechend die SPD von der Schwäche der CDU profitiert.
Das Problem ist doch, dass wir mittlerweile über die AfD reden, als wäre das normal und keine kollektive Psychose. Wenn das möglich ist, sind auch 10% für die Basis drin, oder 15% für die Hohlweltpartei.
Das ist der Haken an einer Demokratie, sie ermöglicht auch Parteien, Wahlprogramme und Wähler, die ein anderes Welt- und Menschenbild haben als ich.
Die AfD-Ergebnisse sind das Resultat einer nach links gerückten CDU, sie vertritt typische Inhalte der CDU (und auch SPD) aus noch nicht lange zurückliegenden Zeiten. Von den Irren aus der Anfangszeit der Grünen garnicht zu reden.
Auch die LINKE vertritt Inhalte, die, nicht nur historisch betrachtet, nur Unheil über die Menschen gebracht haben und trotzdem werden sie gewählt. Leiden die auch unter einer kollektiven Psychose?
Oder die intellektuell eingeschränkten Klimahysteriker, die ernsthaft die Lösung der Probleme des Klimawandels mit der Abschaffung des Kapitalismus verknüpfen?
BTW und alle so Yeah!
"Allerdings: Die Wählerinnen und Wähler haben die Brillanz unserer Überlegungen nicht erkannt.“
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/erste-r%C3%BCcktrittsforderungen-an-parte...
Gehen Bosbach etwa die Pferde durch?
BTW und alle so Yeah!
"Allerdings: Die Wählerinnen und Wähler haben die Brillanz unserer Überlegungen nicht erkannt.“
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/erste-r%C3%BCcktrittsforderungen-an-parte...
Gehen Bosbach etwa die Pferde durch?
Schwer zu sagen.
Man kann jetzt den Tonfall der Äußerung nicht hören, die Überlegung geht jedoch am Ende völlig fehl, so sie denn ernst gemeint ist.
Wenn die CDU/CSU noch eine minimale Chance auf die Kanzlerschaft wahren möchte, dann müsste sie für den unwahrscheinlichen Fall, dass es keine Einigung für eine Ampel gibt und deshalb wider Erwarten Jamaica verhandelt wird, Laschet vorher ausgetauscht haben.
Mit einer CDU/CSU mit Laschet an der Spitze würden Grüne und FDP gar nicht erst sondieren. Und auch ein theoretischer Groko-Kanzler Scholz weiß, dass die Wiederauflage dieser Koalition mit Laschet als Nr. 2 noch unpopulärer wäre als ohnehin.
Oder sagen wir es so: Je länger sich Laschet an der CDU-Spitze befindet, desto mehr gilt für die Parteien der Ampel, dass scheitern keine Option ist.
BTW und alle so Yeah!
Die AfD-Ergebnisse sind das Resultat einer nach links gerückten CDU, sie vertritt typische Inhalte der CDU (und auch SPD) aus noch nicht lange zurückliegenden Zeiten. Von den Irren aus der Anfangszeit der Grünen garnicht zu reden.
Das ist aus zweierlei Gründen so nicht richtig.
Die Kohl-CDU war alles andere als EU-feindlich. Und Einwanderung war für sie größtenteils eben überhaupt kein Thema. Roland Kochs Unterschriftenkampagne gegen die doppelte Staatsbürgerschaft (wenngleich schon post Kohl) war ein Ausreißer, aber eben nicht die Regel.
Dass die AfD praktisch die alte CDU/CSU sei, ist ein schiefes Mantra, dass von einem Teil der AfD nahen Publizistik ständig wiederholt wird, aber deshalb nicht weniger schief ist.
Und wenn Angela Merkel mit ihrer sehr großzügigen und chaotisch verlaufenden Aufnahme von Flüchtlingen 2015 der damals dahin dümpelnden und noch weniger radikalen AfD in der Tat unfreiwillig auf die Sprünge geholfen hat, so folgt daraus eben nicht, dass die Wähler der AfD größtenteils von der CDU/CSU kamen und kommen. Als ob sich die Stammwähler der CDU/CSU überhaupt nicht zusammen mit der CDU/CSU modernisiert hätten.
Ich habe mir über die Jahre immer wieder die Wählerwanderungen der AfD bei Bundestags- und Landtagswahlen angeguckt, leider kann ich hier aus Zeitgründen keine kleine empirische Studie veranstalten.* Der Punkt ist, dass insgesamt a) ungleich mehr Nichtwähler, b) Wähler von Sonstigen (darunter natürlich auch NPD und Co.) sowie c) Wähler der Linkspartei** und auch der SPD zur AfD gewandert sind, als Wähler der CDU/CSU. Bei dieser Bundestagswahl gab es sogar eine kleine Nettowanderung von der AfD hin zur CDU/CSU.
Was auf dem gegebenen Hintergrund übrigens viele vergessen, ist, dass die Linke ehemals die Funktion einer Protestpartei hatte, d.h. ein großer Teil ihrer Wähler überhaupt nicht an die Problemlösungskompetenz der Linkspartei geglaubt hat und ideologisch entsprechend auch weniger stramm links zu verorten war.
* Auf die Schnelle nur die Zahlen der BTW 2017:
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/753486/umfrage/waehlerwanderung-von-und-...
** Anteilig mehr im Osten als im Westen, daher erscheint der Effekt auf Bundesebene nicht so hoch.
BTW und alle so Yeah!
Mit einer CDU/CSU mit Laschet an der Spitze würden Grüne und FDP gar nicht erst sondieren. Und auch ein theoretischer Groko-Kanzler Scholz weiß, dass die Wiederauflage dieser Koalition mit Laschet als Nr. 2 noch unpopulärer wäre als ohnehin.
Präzisierend: Es wurde gesagt, dass Laschet in (theoretischen) Koalitionsverhandlungen sozusagen erpressbar wäre. Das ist richtig. Der Punkt ist aber, dass er jetzt so verbrannt ist, dass er auch negativ auf (potentielle) Koalitionspartner abfärben würde. Paradoxerweise kann keine andere Partei ein Interesse daran haben, mit ihm zu koalieren.