Das Problem der infantilisierten Zielgruppe der im Betreff genannten, mit dem goldenen Löffel im Maul aufgewachsenen und auch deshalb mit der dreistesten Selbsteinschätzung ausgestatteten Pseudo-Emanzen, scheint nicht der Umstand, dass diese materiell sorgenfrei ihr Leben NACH Lützi, Hambi, Danni und Fechi ( ) großzügigst gestalten können, sondern das Risiko einer internalisierten Opferhaltung zu sein.
Etwas, dass die westlich orientierten Gesellschaften brauchen wie ein Loch im Kopf.
Eine angstbesetzte Jugend.

Konstantin Kisin dazu:

https://www.youtube.com/watch?v=zJdqJu-6ZPo

Wie wahr, am Ende muss immer Einer die Rechnung zahlen;
nur die Klientel eben nicht.