Daughter of an Arab Warrior Tells Her Tale
By Nonie Darwish
12/30/02


I hope that my story will shed light on the truth
in the Middle East to every American, especially
to those who subscribe to the erroneous idea that
US policy in that region must have caused Islamic
and Arab hatred of the West.

My father, who was not a Palestinian, was a very
prominent military officer in the Middle East, I
will not mention the country for personal reasons.
His job was to mobilize Palestinian forces into
Israeli territory and cause as much death and
damage to Israel as possible. As a small child
in the 50´s, I remember the horror of being told
not to take any candy or fruit from any stranger
since it could have a bomb in it. Our house was
surrounded with security, a couple of times our
train trip was cancelled because the train tracks
were bombed. I remember sleeping nights under the
bed fearing the sound of bombs and explosions.

I remember going to a Palestinian preschool and
kindergarten and the word "Jew" instilled terror
and dread into the core of my very being. A Jewish
person was portrayed like less than human, a dog,
an evil alien from outer space who was about to
destroy the world. Jews, they said, had no home
because they were cursed by God and the main
mission of Islam was to get rid of Jews. As a
small child I remember once, at a Palestinian
school, asking "why?" The response was that I was
a traitor for asking this question and would go to
hell, and for the rest of the day the girls in the
school did not talk to me. The education was
mainly political, teaching kids the hatred of
Israel. Arabic poetry was recited daily, with
tears in Palestinian children´s eyes, on how
Palestine was taken from them and how they will
retaliate and even die to get it back.

In spite of this atmosphere, my own family which
was not Palestinian, did not discuss this hatred.
To my mother, and I think also to my father, whom
I hardly remember, his job was his duty, nothing
more and nothing less, and I don´t think he really
liked it. ...[].... Two weeks before leaving his
post he was killed by the Israelis in retaliation.

My loving father died at age 35 and never saw his
children grow, let alone his grandchildren. He
was robbed of his life and for that I blame the
Middle Eastern Islamic culture and the propaganda
of hatred taught to children from birth.

Immediately after my father´s death many people
congratulated (!!!) us as the children of a hero
and a shahid "Martyr". I remember I spent many
nights crying alone wishing he did not have a
cause to die for and I resented the idea of
martyrdom. It never made sense to my young mind
then since, why should God want us to die for a
cause when he gave us life?! I was told that my
dad was in heaven now since he died as martyr and
schools and streets were named after him. I was
shocked to know that almost 90% of streets in the
Middle East are named after martyrs. As I
walked in my neighborhood I found street after
street with men´s names who gave their lives to
martyrdom! What a disaster to many families and
children, but we were taught only to be proud and
retaliate! I dreamed my father would probably come
back home from heaven since we needed him more
than heaven....""

http://www.frontpagemag.com/Articles/ReadArticle.a
sp?ID=5301

http://www.noniedarwish.com/pages/745434/index.htm

A message to all Middle East women: it is in your
hands to change your society. Stop being
submissive in giving up your husbands and sons to
martyrdom. What a tragedy when you celebrate the
death of your suicide bombers sons. Value their
lives so they might value theirs and maybe they
will respect you more.

http://www.frontpagemag.com/Articles/ReadArticle.a
sp?ID=5301

Is there anybody who can suggest how these
suppressed women, even if they felt the misery and
crime, could do this without being stoned to
death?

Samstag 20. September 2003, 22:22 Uhr
Moslemischer Geistlicher in US-Armee unter
Spionageverdacht

(AFP) Ein moslemischer Geistlicher der US-Armee
ist in Florida unter Spionageverdacht festgenommen
worden. Wie ein US-Regierungsvertreter am Samstag
in Washington sagte, betreute Captain James Yee
die auf der US-Militärbasis Guantánamo
inhaftierten Terrorverdächtigen. Yee sei
festgenommen worden, als er aus Kuba kommend auf
einem Militärflughafen im US-Bundesstaat Florida
landete. Er sei seit 10. September in
Militärgewahrsam.

http://de.news.yahoo.com/030920/286/3nfjm.html

Is there anybody who can suggest how these
suppressed women, even if they felt the misery and

crime, could do this without being stoned to
death?

Duni, ...

... are you the one? schrieb:

Is there anybody who can suggest how these
suppressed women, even if they felt the misery and

crime, could do this without being stoned to
death?

Duni, ...

We´ve heard that atgument too many times: if we
would have resisted we would have ended up in a
concentration camp. There just wasn´t anything we
could have done.

Knowing this argument - and people who trespassed
it - makes me quite confident about people´s
abilities to find solutions and ways for change if
they want to.

Eine Maus sitzt im Herd. Vor dem Herd sitzt eine
Katze. Gleich wird die Hausfrau kommen und das
Feuer im Herd anzünden.

Die Maus beginnt zu jammern: "Was mach ich nur,
gleich kommt die Hausfrau, um das Feuer hier
anzuzünden, vor dem Herd aber sitzt die Katze. Was
mach ich nur?"

Die Eule sitzt auf dem Balken, hört das Geschrei
und rät: "Du mußt eben aus dem Herd raus!"

"Aber wie, aber wie?"

"Das mußt du schon allein implementieren - ich bin
nur der Consultant!"

Eine walisische Schäferin hütet in der Einsamkeit
ihre Schafe. Plötzlich kommt ein Mann in einem
neuen, dicken Landrover angefahren und sagt:"wenn
ich Ihnen sage, wie viele Schafe Sie genau hier
haben, kann ich mir dann eines aussuchen?" Die
Schäferin meint: "ok, deal!"

Der Mann zieht ein Laptop aus dem Kofferraum,
verbindet es mit seinem GPS, einem Drucker und
Equipment für Wireless LAN, rechnet, druckt
Tabellen aus, telefoniert, lädt Dateien, denkt
nach und sagt schließlich: 214 Schafe.

Die Schäferin ist erstaunt - das Ergebnis stimmt.
Der Besucher lädt seinen Lohn in den Wagen und
will abfahren. Da meint die Schäferin: "Halt! Wenn
ich Ihren Beruf errate, krieg ich das Tier wieder
zurück?"
Der Besucher sagt: "Ok, deal!"

Die Schäferin sagt:"Sie sind Unternehmensberater.
- Sie kamen, obwohl Sie niemand gerufen hat
- Sie betreiben einen Riesenaufwand, um mir etwas
zu sagen, was ich längst schon wußte
- Sie haben keine Ahnung von der Materie, denn Sie
haben sich meinen Hund ausgesucht!"

Super! Genauso ist es. Dennoch hattest Du mit
Deiner Bemerkung nicht unrecht.

Was unterdrückte Frauen im Islam angeht, so gab es
in einem westlichen Radio, das aus einem
entwickelten Industrieland sendet, heute morgen
eine 3/4 stündige Sendung über eine 21-jährige
nicht aus einem islamischen Land stammende Frau,
die zum Islam übergetreten ist und sich jetzt
Maryam nennt.

Maryam hat laut eigener Aussage schon an die
hundert Kopftücher, eines schöner und dezenter als
das andere. Die Röcke werden allmählich auch immer
länger. Die Eltern wissen nichts von ihrer
Konversion. Maryam freut sich, daß sie jetzt
geleitet wird, daß sie einen Halt in ihrem Leben
gefunden hat.

Kannste mir, o Smadar, mal sagen, was mensch von
den unfreiwillig in die Knechtschaft geratenen
Frauen aus islamischen Ländern erwarten darf, wenn
sich hier im Westen die Frauen freiwillig
versklaven?

Kannste mir, o Smadar, mal sagen, was mensch von
den unfreiwillig in die Knechtschaft geratenen
Frauen aus islamischen Ländern erwarten darf, wenn
sich hier im Westen die Frauen freiwillig
versklaven?

Ich kann zwar nicht für Smadar schreiben, aber ich
hätte eine Erklärung anzubieten. Broder deutet
sowas auch in seiner letzten Schmock-Laudatio an:

"Antje Vollmer weiß, dass es Menschen gibt, die
das Kinderwahlrecht für keine gute Idee halten...
"Manches an den Gegenargumenten erinnert mich an
jene...Zeit, als um das Frauenwahlrecht gestritten
wurde." Wie diese Debatte ausgegangen ist, weiß
man ja. Aber muss man jeden Fehler wiederholen,
damit es nach Methode aussieht?"

Frauen sollten sich eben wirklich auf Kinder,
Küche, Kopftücher beschränken.

Ja, das mit den Kopftüchern hat diese "Maryam"
schon wahrgemacht, denn sie sorgt sich jetzt sehr,
wie sie sagte, daß die Tücher auch groß genug
sind, um ihren Busen zu verdecken. Da hatte sie
wohl mal zu klein angefangen.

Das Faszinierende an der Sendung war auch die
völlig unkritische Redakteurin. Sie hätte hier
doch mal die Frage nach der Sure 4 Vers 34, über
das Schlagen unbotmäßiger Frauen durch ihre
Ehemänner, im Interview thematisieren können.
Maryam konnte nämlich schon allerlei Suren auf
arabisch auswendig, vielleicht ja auch die
Schlag-Sure.

Hier nochmal die Fatih Moschee Mannheim im
Originalton, gewissermaßen "Prügel Online":

Sure 4 Vers 34

Die Männer sind die Verantwortlichen für die
Frauen, weil Gott den einen von ihnen mit mehr
Vorzügen ausgestattet hat als die anderen und weil
sie von ihren Vermögen hingeben. Darum sind
tugendhafte Frauen jene, die demütig ergeben sind,
die in Abwesenheit das -bewahren, was Gott ihnen
zu bewahren aufgab. Und jene, von denen ihr
Widerspenstigkeit befürchtet, ermahnt sie, haltet
euch fern von ihren Liegestätten und straft sie.
Und wen sie euch gehorchen, dann trachtet nach
keinem anderen Mittel gegen sie. Wahrlich, Gott
ist der Erhabene, der Allerhöchste.

Das Strafen, was in dieser Ayet (Vers) vorkommt
wird gerne von den Orientalisten als schlagen
wiedergegeben. Es gibt jedoch andere Strafen auch
als nur Schlagen. Die islamische Lehre verbietet
zwar den Manne nicht, als letztes Mittel Schläge
einzusetzen, doch ist dies eine Möglichkeit, die
schon der Prophet angeprangert hat und die nicht
beste Lösung ist.

http://fatih-moschee.com/1275/2287.html?*session*i
d*key*=*session*id*val*

Die Männer sind die Verantwortlichen für die
Frauen, weil Gott den einen von ihnen mit mehr
Vorzügen ausgestattet hat als die anderen und weil
sie von ihren Vermögen hingeben. Darum sind
tugendhafte Frauen jene, die demütig ergeben sind,
die in Abwesenheit das -bewahren, was Gott ihnen
zu bewahren aufgab.

Ich wusste garnicht, dass der Islam auch so
positive Aspekte aufweist. Sowas würde uns
Tausende von Idiotenposts auf diversen Message
Boards ersparen!

Dann gäbe es sowas wie "NetNannies" auch für
Frauen, einen Dumb-Cunt-Filter, der Zugang nur zu
Mode-, Kindererziehungs- und autorisierten
religiösen Seiten erlaubt.

Nora schrieb:

Dann gäbe es sowas wie "NetNannies" auch für
Frauen, einen Dumb-Cunt-Filter, der Zugang nur zu
Mode-, Kindererziehungs- und autorisierten
religiösen Seiten erlaubt.

Wenn ich als Mann mir dazu eine Anmerkung erlauben
darf, Nora:

Im oben genannten Fall würden aber schleunigst all
diejenigen Männer, die hier unter Frauennamen
posten, wieder Männernamen annehmen - und Du
würdest sehen, daß hier kaum ´ne Frau postet!

Im oben genannten Fall würden aber schleunigst all
diejenigen Männer, die hier unter Frauennamen
posten, wieder Männernamen annehmen - und Du
würdest sehen, daß hier kaum ´ne Frau postet!

Hey, du hast mich geoutet!

Na, aber, Fräulein Nora, Spipudack schrieb doch
"kaum ´ne Frau": KAUM ....

Die Kleidung darf weder zu dünn sein, noch zu eng
anliegen, damit die Körperformen nicht sichtbar
werden. Die Bekleidung des Mannes muß mindestens
den Bereich vom Nabel bis zum Knie bedecken, bei
der Frau muß die Kleidung ihren ganzen Körper,
außer ihrem Gesicht und ihren Händen, bedecken.
Die Verschleierung des Gesichts ist nicht
vorgeschrieben. Das Kopftuch der muslimischen Frau
ist Teil ihrer gesamten Kleidung, die bestimmten
Vorschriften unterliegt. Muslime sollten
grundsätzlich Kleidung tragen, die den Körper in
der Weise bedeckt, daß die Figur nicht sichtbar
wird, um das Interesse des anderen Geschlechts
nicht auf sich zu lenken. Deshalb sollte die
Kleidung wie oben erwähnt ,weder zu eng anliegen
noch durchscheinend sein. Da die Haare bzw. Frisur
der Frau eine sehr wichtige Rolle für ihr Aussehen
spielen und auch eine gewisse Anziehung ausüben
können, gilt für Frauen zusätzlich, daß sie ein
Kopftuch tragen sollten.

http://www.palaestinanews.de/hijab.php

Bei dieser palästinensischen Prüderie muß man sich
nicht wundern, daß sich der eine oder andere
Palästinenser danach sehnt, als Märtyrer zu seinen
72 Jungfrauen zu kommen. Die dürfen nämlich, weil
Prostituierte bzw. Sklavinnen, kein Kopftuch
tragen und sind vogelfrei.

Das alles bestimmen selbstverständlich MÄNNER.
Frauen haben dazu überhaupt nichts zu sagen, sie
haben zu gehorchen, widrigenfalls Sure 3 Vers 34
in Kraft tritt.

Des Mannes sexy Oberkörper darf sehr wohl nackt in
die Gegend gehalten werden, damit das Interesse
des anderen Geschlechts auf ihn gelenkt wird.
Motto: schenkt dem Führer Arafat neue
Homizidbomber ...

Spipudack@Smadar schrieb:

Maryam freut sich, daß sie jetzt
geleitet wird, daß sie einen Halt in ihrem Leben
gefunden hat.

Tja, ich kenne leider auch solche Damen und
Herren. Meiner privaten Theorie nach ist das so,
wenn sich Leute zu fundamentlistischen
Glaubensrichtungen "bekehren" (dazu zähle ich
übrigens auch normale Juden, die plötzlich
ultraorthodox werden):

- junge Leute (teenager)tun es, weil sie kein
Interesse an Drogen haben und ihre Eltern mit
Piercings nicht schocken können.
- erwachsene Frauen tun es, um endlich mal etwas
**richtig** zu machen (s.o. "Leitung")
- erwachsene Männer tun es, weil sie zu faul oder
zu dumm sind, einer geregelten Arbeit nachzugehen

Kannste mir, o Smadar, mal sagen, was mensch von
den unfreiwillig in die Knechtschaft geratenen
Frauen aus islamischen Ländern erwarten darf, wenn
sich hier im Westen die Frauen freiwillig
versklaven?

Nun, freiwillige Sklaverei ist keine Sklaverei
sondern Masochismus. Da sehe ich einen
Unterschied, denn letzteres bereitet Lust,
ersteres nur Kummer.

Ich habe keine Ahnung, wie muslimische Frauen sich
und ihre Gesellschaft verändern sollen und würde
da keine Ratschläge geben. Der Punkt im
anfänglichen Post war allerdings, dass sie
aufhören sollen, Selbstmordterroristen aufzuziehen
und den Tod ihrer eigenen Kinder zu feiern.

Jedem, der sagt, dies sei unmöglich, weil sie dann
zu Tode gesteinigt würden, halte ich das Argument
aller braven Deutschen entgegen, die das NS Regime
mitgemacht haben: wir konnten ja nichts tun, wir
wären ja sofort in´s KZ gekommen (oft in einem
Atemzug genannt mit "wir wußten ja nichts").

Nun, freiwillige Sklaverei ist keine Sklaverei
sondern Masochismus. Da sehe ich einen
Unterschied, denn letzteres bereitet Lust,
ersteres nur Kummer.

"Why So Many British Women
Are Converting to Islaam?
Lucy Berrington, The Times
Tuesday 9th Nov ´93

The Spread of a World Creed

Lucy Berrington finds the Muslim faith is winning
Western admirers despite hostile media coverage.

Unprecedented numbers of British people, nearly
all of them women, are converting to Islam at a
time of deep divisions within the Anglican and
Catholic churches. The rate of conversions has
prompted predictions that Islam will rapidly
become an important religious force in this
country.[1] "Within the next 20 years the number
of British converts will equal or overtake the
immigrant Muslim community that brought the faith
here", says Rose Kendrick, a religious education
teacher at a Hull comprehensive and the author of
a textbook guide to the Qur´an. She says: "Islam
is as much a world faith as is Roman Catholicism.
No one nationality claims it as its own". Islam is
also spreading fast on the continent and in
America."

Was lehrt uns das?

1. Viele Frauen sind offenbar selbst mit den ´Drei
Ks´ noch überfordert

2. Islamischen Prophezeiungen ist mit Skepsis zu
begegnen

3. Die ´Times´ ist ein Scheissblatt, so einen
Dreck überhaupt abzudrucken.

Analyst Nora schrieb:

3. Die ´Times´ ist ein Scheissblatt, so einen
Dreck überhaupt abzudrucken.

Wieso?

Sonntag 21. September 2003, 21:47 Uhr
Fünf polnische Soldaten wegen Alkoholexzessen aus
Irak abgezogen

(AFP) Wegen ihrer Alkoholexzesse werden fünf
polnische Soldaten der internationalen
Stabilisierungstruppe in Irak abgezogen. Manche
Soldaten hätten immer noch nicht verstanden, dass
die Wahrung von Disziplin ein Muss sei, bedauerte
ein Sprecher der polnischen Division am Sonntag im
staatlichen Fernsehen. Nach seinen Angaben
versuchte einer der Soldaten sogar, in Irak
illegal Alkohol zu verkaufen. Einem anderen sei
die Pistole gestohlen worden. Es ist bereits das
zweite Mal, dass polnische Soldaten in Irak wegen
Alkohols unangenehm auffallen. Ende August wurden
drei Militärangehörige nach Hause geschickt, weil
sie in betrunkenem Zustand einen Unfall mit einem
Lastwagen verursacht hatten.

http://de.news.yahoo.com/030921/286/3nh28.html

Smadar@Analyst schrieb:

Analyst Nora schrieb:

3. Die ´Times´ ist ein Scheissblatt, so einen
Dreck überhaupt abzudrucken.

Wieso?

Ich finde es keinen Artikel in einer an sich
derart renommierten Zeitung wert, wenn eine Reihe
überkandidelter Hausfrauen zum Islam übertritt,
und die mutigen Voraussagen der Autorin noch
weniger.

Sonntag 21. September 2003, 21:47 Uhr
Fünf polnische Soldaten wegen Alkoholexzessen aus
Irak abgezogen

Na, die waren doch vielleicht nur froh, auch mal
rauszukommen.

Auch darauf einen ...

Ich habe keine Ahnung, wie muslimische Frauen sich

und ihre Gesellschaft verändern sollen und würde
da keine Ratschläge geben. Der Punkt im
anfänglichen Post war allerdings, dass sie
aufhören sollen, Selbstmordterroristen aufzuziehen

und den Tod ihrer eigenen Kinder zu feiern.

Jedem, der sagt, dies sei unmöglich, weil sie dann

zu Tode gesteinigt würden, halte ich das Argument
aller braven Deutschen entgegen, die das NS Regime

mitgemacht haben: wir konnten ja nichts tun, wir
wären ja sofort in´s KZ gekommen (oft in einem
Atemzug genannt mit "wir wußten ja nichts").
-----------

Das ist ja richtig, Dr. Smadar, aber bis eine
Mutter so weit ist, hat sie sich schon lange
selbst aufgegeben und verkörpert nur noch den
Willen des verbrecherischen Systems. Mit solchen
Frauen kann mensch gar nichts mehr anfangen, die
sind willige Werkzeuge.

Eine Frau, die nichts unternimmt, wenn sie selbst
erniedrigt und gedemütigt wird, wie willst Du von
der erwarten, daß sie ihr Kind davon abhält,
Homizidbomber zu werden. Unbewußt rächt sie sich
doch an dem Kind für alles, was ihr entgangen ist.

Ich finde auch, man kann die Situation nicht mit
der in Deutschland vergleichen. Die Deutschland
wäre man nicht sofort ins KZ gekommen, wenn man
sich verweigert hätte. Es gibt einige Beispiele
fürs Gegenteil. Die Deutschen haben alle
freiwillig mitgemacht.

In islamischen Ländern jedoch, zumindest soweit
ich sie kenne, hat eine Frau gar keine Chance -
sie kann nur auswandern, und auch das nur, wenn´s
ihr irgendein Mann der Familie erlaubt. Frauen,
die sich widersetzen, werden ausgeschlossen, sie
sind sozial tot. Das ist vielleicht annähernd so
schlimm wie steinigen, denn die Konsequenzen
halten jahrelang, manchmal ein Leben lang an.

Le´chaim!