Broder und Pohrt im Tempodrom
Die fanden´s gut........
http://www.jungewelt.de/2003/10-02/019.php
Broder und Pohrt im Tempodrom
Kofi The Kannibal schrieb:
Wahrscheinlich findet ihr mich jetzt alle
endgültig unmöglich, aber ich war früher ein
echter Wolfgang Pohrt Fan - nicht weil der Mann so
toll analysieren kann und so schlüssige Theorien
vorbringt, sondern einzig aufgrund der
bedingungslosen gefühlsmäßigen Authentizität, die
seine Schriften kennzeichnet. Oder - volkstümlich
ausgedrückt - weil er das schreibt, was ich
empfinde.
Und dieses Zitat hat mir besonders gut gefallen:
"Pohrt weiß gar nicht mehr, ob es überhaupt noch
Kapitalismus gibt und empfindet die dauernde
Beschäftigung mit Juden und Israel als Obsession.
Mit elfjährigen Kindern Auschwitz zu besichtigen
sei brutal. »In dem ständigen Erinnern steckt ja
auch eine gewisse Rohheit gegenüber den Opfern,
die vielleicht froh sind, wenn die Qual mit der
Zeit verblaßt.« Deutschland als »Kulturnation«
kann man vergessen, die Manager sprechen englisch,
die Schüler Pisa, und Dieter Bohlen ist der
erfolgreichste deutsche Schiftsteller seit der
Bibel. »Walser? Kenn´ ich gar nicht.« Alles nur
Mediensoße."
Broder und Pohrt im Tempodrom
siehe zu der Veranstaltung auch:
http://www.dki.antifa.net/inipa/bgaa_20030930.html
"Deutschland verraten, aber an wen?"
Fragen zur Podiumsdiskussion "Das verflixte 13.
Jahr" des Berliner Bündnisses gegen Antisemitismus
und Antizionismus mit Wolfgang Pohrt und Henryk M.
Broder am 30.09.2003
Leo Bauer, 02.10.2003
Broder und Pohrt im Tempodrom
Mittendrin im Ende der Antideutschen durch
eindeutigen Punktsieg des Bürgers Broder.
http://x-berg.de/article.pl?sid=03/10/03/1026213
Broder und Pohrt im Tempodrom
Kofi meint dass die das gut fanden - leider gibt
es dafür keinen Anhaltspunkt.
Smadar, geht hin und erkläre es ihnen.
Oh nein, ich werde das nicht tun... nicht schon
wieder vergeblich
»Antizionismus ist Quatsch«, sagt Broder,
»Zionismus gibt es seit Gründung des Staates
Israel
nicht mehr. Es gibt Zionismus überall da,
wo Altlinke ihren Judenhaß anders drapieren
müssen.«
Tja und die schreiben und schreiben und schreiben
und haben nichts gemerkt.
Darum ist es vergeblich :/
Sie liefern gleich die Begründung: »Broder ist
kein Linker, hat er auch nie behauptet. Als
großdeutscher Nationalist hat er die Abwicklung
der DDR gefeiert und wundert sich nun blind über
die Folgen: Schröders Diktum »Ich bin gern
Deutscher« und Fischers Kriegsgeilheit.«
@Broder: Sie sollen doch Ihre deutschen Mitbürger
nicht immer veschaukeln - sie merken es doch nicht
einmal, wo bleibt denn da der Spass?