Al Gore
In Deutschland wird oft getrauert, das Gore nicht
der Präsident wurde.
Ich glaube, viele wissen nicht, das Al Gore ein
Spinner ist. Al Gore hat sich selbst
abqualifiziert, da er in seinem Buch "Earth in the
balance", geschrieben 1992, mehr oder weniger den
Weltuntergang für letztes Jahr vorausgesagt hat :
In reißerischer Doomsday Dramatik sagt er bereits
um die Jahrtausendwende (also 2000) voraus: ...a
crisis of epidemic proportions is nearly upon us
and that if the world doesn´t get its act together
soon and agree to some kind of "Global Marshall
Plan" to protect the environment, we´re all up a
polluted creek without a paddle. Myriad plagues
are upon us...
Ich hab den Mist damals mal gelesen und natürlich
ist das alles absoluter Quatsch, der einzige
wirkliche Weltuntergang wäre gewesen, wenn dieser
Spinner Präsident geworden wäre.
In einem review fand ich diesen zutreffenden
Kommentar:
This is some of the silliest stuff ever to be
published. The ideas are straight out of the
Kumbaya-crowd guidebook. In many ways we are
fortunate that this book is still in publication
after so many years. It proves that the "Man who
would be President" never did understand the
relation between people and their environment in
real world terms.
This stuff is right out of the Ted Danson (the
oceans will be dead in five years if we don´t act
now) school of thought.
The sad thing is that this type of writing
obscures legitimate and truly intellectual
environmental debate and initiatives.
It is, however, fun to read, if for nothing else
than to see how silly his arguments are.
--
In Deutschland wünscht man sich nun den
möchtegern-Nostradamus als Präsidenten des
mächtigsten Landes der Erde.
Die Menschen in D. sind ziemlich dumm.
Al Gore
mnmh schrieb:
In Deutschland wünscht man sich nun den
möchtegern-Nostradamus als Präsidenten des
mächtigsten Landes der Erde.
Die Menschen in D. sind ziemlich dumm.
"The White House keeps saying they went with the
best intelligence available, too bad the voters
didn´t."
Jay Leno
Al Gore
Um es noch einmal zu betonen: Darf man den Worten
des außen- und sicherheitspolitischen Beraters der
Clinton-Administration, Kenneth Pollack, speziell
mit dem Thema Irak beschäftigt, glauben, jemandem
übrigens, der in einer Regierung Gore sicher auch
eine bedeutende Rolle gespielt hätte, hätten wir
unter einer demokratischen Regierung spätestens im
Jahr 2003 folgendes erlebt: den Krieg einer
Koalition von Staaten unter US-Führung gegen den
Irak, um das Regime Saddam Husseins zu stürzen.
Mit dem einzigen Unterschied, daß vermutlich
weitaus mehr Staaten mitgemacht hätten, weil 1.
die US-Diplomatie geschickter vorgegangen wäre, 2.
die irrationalen Bush-Verschwörungstheorien nicht
hätten greifen können, 3. viele Menschen
hierzulande sich nicht so empört hätte, weil man
traditionell republikanischen Präsidenten alles
Böse unterstellt und demokratische weitaus
positiver bewertet, obwohl die historische Analyse
dazu de facto wenig Anlaß gibt.