Stefano Stefanis Anmassungen

q.e.d., Mittwoch, 09. Juli 2003, 22:07 (vor 7811 Tagen) @ alex

Alex schrieb:
Außerdem sind die besserwisserischen
Deutschen nun das europäische Problemkind und
nicht mehr die Italiener und die Spanier.
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Sichtlich empört verlangte Bundesinnenminister
Otto Schily die Ablösung Stefanis. Schily, der in
der Toskana ein Feriendomizil besitzt, sagte,
Stefani habe die Fremdenverkehrsbranche des
eigenen Landes "auf üble Weise kompromittiert".
Man müsse die Frage stellen, ob ein Mann, der
einen Wirtschaftszweig auf diese Weise beschädigt,
in seinem Amt tragbar sei. Der SPD-Politiker
warnte auch vor möglicherweise ernsten
Konsequenzen für die italienische
Tourismusbranche.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,25651
0,00.html
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Otto mischt sich in die inneren Angelegenheiten
Italiens ein. Otto weiß, was für die italienische
Fremdenverkehrsbranche gut ist. Otto macht sich
den Kopf von Silvio Berlusconi, denn es wäre ja
wohl an ihm zu beurteilen, ob St.St. im Amt
tragbar ist. Otto weiß auch, daß es möglicherweise
ernste Konsequenzen für die italienische
Tourismusbranche geben könnte.

Warum fordert Otto nicht gleich, man möge ihn zum
italienischen Staatschef erheben?

Oder bildet Otto sich vielleicht ein, daß er das
schon ist?

Der Artikel von St.St. bekommt immer mehr
Gültigkeit. St.St. hatte allerdings die deutschen
Prollis im Visier.

Sollten Otto und Gerhard auch dazu gehören?


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