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KdG, Freitag, 13. November 2020, 00:30 (vor 1254 Tagen) @ Alex

Als heimatloser Sozi, dessen feuchte Träume von Dachlatten und Mentholzigaretten handeln, vermute ich zwar Letzteres, aber wenn eine Chebli dabei ein wenig unter die Räder kommt, bringt auch das etwas Amüsement.
Dass die Berliner SPD mit ihrem Hang zu verniedlichendem Rassismus so eine Person überhaupt protegiert hat, ist der eigentliche Skandal.

Vielleicht stimmte es ja auch, was Chebli einst bei #wirsindmehr meinte: „Wir sind zu wenig radikal.“

Ich meine jedoch, dass sie nicht mehr so gerne gesehen wird bei den Sozen, weil sie Mitarbeiter regelmäßig für eigene Fehler verantwortlich gemacht und sie „wie Dreck behandelt“ haben soll:

https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/sawsan-chebli-die-kunstfigur-17005420.html

Mitarbeiter sollen sich deshalb krankgemeldet oder versetzt haben lassen. Ein Beamter remonstrierte beim Chef der Staatskanzlei gegen Anweisungen Cheblis, die er als ungerechtfertigt ansah. Müllers Protokollchef soll ihretwegen die Senatskanzlei vorzeitig verlassen haben.


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