Bundestag: Die Lösung

NN, Dienstag, 31. August 2021, 19:52 (vor 1179 Tagen) @ Alex

Mal ein kurzer Blick auf die europäische, respektive deutsche Realität.
Sonntag in vier Wochen ist Bundestagswahl.
Was zeichnet das politische Angebot aus?
Wie realisiert man sein 60%iges Wählerpotential an der Wahlurne?
Ein schöner Anfang, wie ich finde:

https://www.youtube.com/watch?v=Em_WUdK5WKI


Realität ist, dass parteipolitisch ungebundene Menschen diesmal nicht die Person wählen, von der sie regiert werden möchten, sonders sich den Kopf zermartern, wer denn wohl das geringste Übel sein könnte, folglich den wenigsten Schaden anrichten wird.


Die Lösung:-P

Jeder weiß es: Laschet, Baerbock und Scholz können es nicht. Todenhöfer ist aufgrund seiner großen beruflichen Erfahrung DER EINZIGE, DER KANZLER KANN. Das Kanzleramt ist nicht dazu da, beruflich Erfolglosen politisches Asyl zu bieten.

https://twitter.com/J_Todenhoefer/status/1431860825522941953


Ist eine Regierung eigentlich nötig? Die Belgier haben bewiesen, dass es längere Zeit ohne geht, ohne das man das merkt.
Eine andere Möglichkeit wäre - analog den Usancen im Sport - eine bewährte Kraft aus dem Ausland anzuheuern. Ich denke da z.B. an einen amerikanischen Ex-Präsidenten, dessen Entschlusskraft bewiesen ist.


Soll der nicht der nächste POTUS werden?

Jagut, das müsste kein Hindernis sein, Trainer bleiben häufig nicht länger als drei Jahre.

Blöd wäre allerdings, wenn ein Trainer so stark polarisiert, dass er den Club von ihm ergebenen Hooligans besetzen ließe, wenn eine Mehrheit der Mitglieder und die Geschäftsführung ihn wieder loswerden wollen.

Mein Vorschlag zur Güte wäre daher Christoph Daum. Er scheint mir in Würde gereift.


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum