From The New York Times

Nora, Freitag, 08. August 2003, 22:03 (vor 7782 Tagen) @ Rindviech

könnte man auch folgern, dass die deutschen Juden
zu bestimmten Zeiten in Deutschland auf sehr
fördernde Bedingungen trafen, die ihre
Leistungen - ob nun eigenständig oder in einer
Gruppe erbracht - erst ermöglichten.

Ja. Das gleiche würde aber auch auf deutsche
nicht-juden zutreffen, gelle?

Da hilft die Liste aber nicht weiter, da
sie diese nicht-jüdischen, deutschen Zeitgenossen
nicht enthält:


Sie hatten doch bereits konzediert, dass die juden
überdurchschnittlich häufig repräsentiert sind.

Wenn es schon den arischen deutschen zu verdanken
ist, dass die juden so schlau sind, dann werden
die selber doch wohl auch davon profitiert haben.
Was also heisst, die bedingungen waren für beide
gleich. DUH!



Hmm, das Einzige, was wirklich auffällt:
Es sind verdammt wenig Frauen sowohl
unter den jüdischen als auch unter den
nicht-jüdischen, deutschen Preisträgern.

Wer also zuviel Wert auf solche
Vergleiche legt, MUSS also der Meinung
sein, dass Frauen unintelligenter sind,


Ja natürlich. Wo ist das problem?

Und "verdammt wenig" ist wohl die untertreibung
der dekade!



Warum bricht die Liste vor Jahrzehnten ab?
Bis wann ist sie vollständig?

Bin ich jesus?

Sie müssen doch wenigstens wissen, woher Sie
die Angaben haben. Oder trauen Sie jeglicher
Information unbekannter Herkunft und undefinierter
Qualität?


Sind wir hier in einem soziologischen oberseminar?
Googeln sie doch selber!



Können sie wenigstens alleine aufs klo gehen oder
muss ihnen das auch jemand erklären?

Ich stell´ mich davor oder setz´ mich darauf.
Ich gehe nie auf das Klo ...


Was wir dann unter der rubrik "informationen, die
wir nie haben wollten" ablegen können.



Sorry, es geht hier nicht um "glauben". Und
niemand (ausser ihnen) macht sich hier anheischig,
URSACHEN zu nennen.

Wenn man die Ursache nicht kennt, dann stimmt
die ganze Statistik vielleicht schon nicht
mehr ... Wie alt ist sie denn?


Auch hier: Googeln sie sich doch ihre eigene
statistik zusammen. Ausserdem wird
human-populationsgenetik wohl kaum kurzfristigen
trends unterliegen.



Ich würde alledings an ihrer stelle nicht
verzagen! Mit einem iq zwischen 100 und 115 kann
man ein ganz normales leben führen und die meisten
jobs ausfüllen. Ich vermute es ist sogar öfter als
nicht hilfreich, nicht *allzu* intelligent zu
sein.

Sie als Frau haben es da natürlich statistisch
schwer,
über die 100 zu kommen, wie ja der
Nobelpreisträger-
vergleich gezeigt hat.


Ich habe weder ein problem mit der zugehörigkeit
zu einer ethnischen gruppe, die intelligenzmäßig
statistisch hinter asiaten, eurpäischen juden und
was weiss ich wem noch auf platz vier oder fünf
liegt, noch zu einem geschlecht, das im laufe der
menschheitsgeschichte kaum einen nennenwerten
beitrag zu naturwissenschaft, technik, kunst,
philosophie oder literatur erbracht hat. Und
kommen sie mir jetzt nicht mit hildegard von
bingen, hrosvita von gandersheim, simone de
beauvoir oder jackie burroughs.

Ach so: Und lise meitner war jüdin!



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