Konservativ-die neue Gegenkultur?

NN, Montag, 15. Mai 2017, 20:26 (vor 2973 Tagen) @ Alex

Nach dem gestrigen Show Down in FCs Geburtsland (und das trotz AMs grandiosen Fehlentscheidungen!) scheint es mit der sogenannten linken Gegenkultur auch in den Parlamenten zu Ende zu gehen.
Auch wenn man es in der ARD immer noch nicht wahrhaben will, der gestrige Abend bei Anne Will machte zum wiederholten Male deutlich, wie sich der linke Mainstream selbst demontiert. Schon die Liste der Teilnehmer und vor allem, wer nicht eingeladen wurde und mit dem eklen Di Lorenzo ersetzt wurde (was der da sollte...?), verdeutlicht den Niedergang der linken Moralisten und den, wenn man der Entwicklung in den USA Validität unterstellt, Aufstieg einer konservativen Gegenkultur.
Was meint ihr?

https://m.youtube.com/watch?v=avb8cwOgVQ8

Paul Joseph Watson ist nicht konservativ, sondern ein rechtsradikaler Verschwörungshansel. Wir können uns darüber streiten, ob die entsprechende Szene eine Gegen- oder eine Subkultur ist.

Die weit überwiegende Mehrheit der Wähler in NRW, die nichts links gewählt haben, gehört definitiv nicht dazu. Die CDU ist eine zentristische, liberalkonservative Partei, die FDP ist eine klassisch-liberale Partei. Die 7,4% für die AfD zeugen nicht von einer Gegenkultur.


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