Schweizer wollten sich wie Hamas verteidigen

Albert Schweizer, Freitag, 08. August 2014, 22:16 (vor 3758 Tagen) @ Final C.

Perfide zivile Schutzschilde (ohne Not) ….hinterhältig!

https://www.youtube.com/watch?v=Numva8I2UV0


Muh ... ha ha!

«Bei näherem Hinsehen ...»

Dabei nahm das schon vom Schiff aus wahr, dass da irgendwas nicht «stimmt».

Ganze Heere an stilsicheren Dekorateuren konnten so aber im Weltkrieg beschäftigt werden und mussten nicht in dunklen Klos anderweitig ihren Lohn «erwirtschaften».


Werden Sie bitte nicht noch alberner, Schweizer. Die Schweiz wäre bereit gewesen nur den Gotthard zu verteidigen und ihr Volk zu opfern (nur eine kleine Elite hätte in den Bunkern eine Zeit lang überleben können).

Hier schlaumachen….

https://www.youtube.com/watch?v=715jt-r0w70

Bah – wie schäbig.

«Das Schweizer Reduit ( ... ) das auf dem Prinzip der Abschreckung (Dissuasionsstrategie) beruhte.[1] Die Staffelung der Verteidigung in der Tiefe mit den Grenztruppen, den vorgeschobenen mobilen Truppen im Mittelland und der stark befestigten Zentralraumstellung in den Alpen, sollte zusammen mit der vorgesehenen Zerstörung der wichtigen Nord-Südverbindungen und der Aussicht auf einen langwierigen, verlustreichen Kampf im schwer zugänglichen Gebirge für den Angreifer, eine abschreckende Wirkung auf den Gegner ausüben.»

Bravo! Die wahrscheinlich erfolgreichste Verteidigungsstrategie in der Geschichte. Den Feind, der schon an zwei Fronten gebunden war, durch gezielte Propaganda und Beschwörung des «Reduit» gar nicht in Versuchung zu führen, eine dritte, niederschmetternde und verlustreiche zu eröffnen. Ausserdem lag den Deutschen noch die vernichtenden Niederlagen der Vergangenheit (Schwabenkriege usw.) in den Knochen, was sie wie kleine Schulmädchen an der Rhein -Grenze vor Schreck erzittern liess.

Wären die Schweizer Typen wie Du, sie hätten sich widerstandslos dem Faschismus angeschlossen.


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