Die Schimäre des Völkerrechts

QWER, Montag, 05. Mai 2003, 15:17 (vor 7872 Tagen) @ Ishah

Noch einer dem das Geld wichtiger war als seine

eigene Sicherheit und sein Leben. >>Journalisten
sind die allerletzten die ich irgendwie bedauere,
denn Sie sind die

einzigen die nicht dort sein odet hin müssen.

Niemand zwingt sie. Er starb
>>wegen der Gaffer in der Welt und aus
Gier.

Hallo Isah,
es steht Dir zu Propaganda für Israel zu machen
aber nicht hier rumzulügen und
die Ehre des getöteten brit. Journalisten zu
beschmutzen.
Einige Menschen setzen sich aus Idealismus für die
Menschheit ein, damit die Wahrheit ans Licht
kommt.

Nach einem neuen Plan, der von den Israelischen
Verteidigungsstreitkräften (IDF), dem israelischen
Außenministerium und dem israelischen
Verteidigungsministerium entworfen wurde, wird
Israel von nun an pro-palästinensischen Aktivisten
verbieten, ins Land einzureisen und wird
versuchen, einige der Dutzende Aktivisten, die
bereits hier sind, auszuweisen.
Die meisten der Aktivisten, die aus Europa, Kanada
und den Vereinigten Staaten kommen, gehören der
Internationalen Solidaritätsbewegung
(International Solidarity Movement, ISM) an.
Ihr Ziel ist es, bei Eindringen der IDF in
palästinensische Städte als "menschliche
Schutzschilde" für Palästinenser und
palästinensische Häuser zu agieren. Sie waren
bereits oft in Konfrontationen mit israelischen
Soldaten verwickelt. Sie versuchen auch,
Palästinensern zu helfen, durch die Straßensperren
der israelischen Armee zu gelangen.
Vor etwa zwei Monaten wurde im Gazastreifen die
amerikanische ISM-Aktivistin Rachel Corrie von
einem Bulldozer der IDF überfahren und getötet.
Corries Kollegen beschuldigten den Fahrer des
Bulldozers, dies absichtlich getan zu haben. Die
IDF weist diese Beschuldigung zurück und
entschied, keine Anklage gegen den Fahrer zu
erheben. Bei zwei anderen Fällen, die sich
kürzlich ereigneten, wurden internationale
Aktivisten während Konfrontationen in den
Territorien von Gewehrfeuer der IDF schwer
verletzt.
Die IDF klagt, dass viele dieser selbst ernannten
Friedensaktivisten "Provokateure" und
"Unruhestifter" sind, die sich mit dem Ziel,
Israel ein negatives Image anzuhängen, absichtlich
in die Arbeit der IDF einmischen. Armeequellen
sagten, dass die Armee in einem Fall einen
gesuchten Terroristen entdeckt habe, der in
Dschenin von ISM-Aktivisten versteckt worden war.
Die Quellen sagten Außerdem, dass die Aktivisten
im Ausland ein Training darin erhalten, wie man
Grenzkontrolleure am internationalen Flughafen Ben
Gurion überzeugt, eine Einreisegenehmigung nach
Israel zu bekommen.
Weiterhin fürchten sowohl die Armee wie das
Außenministerium, dass weitere ausländische Bürger
durch die IDF getötet oder verwundet werden
könnten, wenn man den ISM-Aktivisten erlaubt, mit
ihren Aktionen fortzufahren.
.
hagalil.com 04-05-2003

Zur Beurteilung eine gesamten Lage können Bilder

nichts beitragen, denn es sind >>nur enge
Momentausschnitte eines sehr begrenzten Feldes.

Empfehlung:
http://www.hagalil.com/israel/sikaron/terror/terro
r-1.htm


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