Klangbox

Serious Black, Donnerstag, 22. April 2021, 07:44 (vor 1321 Tagen) @ NN
bearbeitet von Serious Black, Donnerstag, 22. April 2021, 08:17

Ich denke, dass es zumindest auch damit zusammenhängt, ob es handwerklich sauber ist oder nicht, ob z.B. das Gegrowlte verbal verstanden werden kann oder nicht oder (theoretisch) einfach zu reproduzieren ist/wäre.

Zum einen das, aber auch ob es nen ästhetischen Sinn macht. Wenn der fehlt, bzw. rein aus Prinzip krasse Growls verwendet werden, törnt mich das eher ab.

Derzeit bin ich mal wieder zu den Pentatonix zurückgekehrt.

https://www.youtube.com/watch?v=aE2GCa-_nyU


Ihh, dassja Popmusik mit Drumcomputer und mit ein paar echten Streichern als Zuckerguss obendrauf!

Scherzkeks! Vokalathletik besteht nicht nur aus Gesang: https://www.youtube.com/watch?v=-ew_bfFvros

Der künstlerische Gegenpol zum Gegrowle wäre wohl sowas wie die ‚Diva Dance‘ Arie aus ‚Das fünfte Element‘. Dimash Kudaibergen singt das Teil hier: Quasi ein musikalischer 8.000er. https://www.youtube.com/watch?v=o5zMupUOgQo&t=0s

Sein Stimmumfang soll 6 Oktaven betragen.


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